Wie wir nach 100 Jahren Lektionen
jetzt in die Verantwortung kommen


Gesamter Artikel als Podcast

17 Jahre lang habe ich mich nun Schritt für Schritt daran gewöhnt, dass wir grundsätzlich nichts glauben dürfen. An jeder Ecke wird uns allerhand Unsinn und Falschwissen angedreht – aus welchen Gründen auch immer. Daher ist meine wichtigste Bitte an dich als Leser, dass du nichts glaubst von dem, was ich schreibe. Nimm es als Anregung zum Selber-Denken, Nachprüfen und Ausprobieren. Glauben statt Wissen bringt überhaupt nichts und ist immer falsch.

Ich fing damals an zu verstehen, dass viele wichtige, sogar lebenswichtige und angeblich „wissenschaftliche“ Sachverhalte in Wirklichkeit ganz anders sind als uns in der Schule erzählt wird und – viel wichtiger – als sie von der Allgemeinheit inklusive der sogenannten „Fachleute“ und „Forscher“ als „richtig“ geschluckt, akzeptiert und wiedergegeben werden – ohne jeden Zweifel. Später wurde mir dann immer klarer, dass im Grunde alles falsch ist, was unser Weltbild und -verständnis ausmacht.

Ich meine das wörtlich und exakt so: die Menschen in der westlichen Welt leben in einem Weltbild, das so gut wie keine Verbindung mehr zur Realität hat. Und in die Realität, die ich damit meine, schließe ich auch die Realität unserer menschlichen Natur, unserer Psyche und unseres Geistes mit ein; also unser reales, echtes Potenzial als Menschen und unsere wahre, authentische Identität. Wir leben vor uns hin ohne das geringste Wissen darüber. Wir haben keinen Zugang zu uns selbst, wie wir wirklich sind und worum es in unserem Leben geht. Stattdessen glauben wir Dinge, die vollkommen falsch, erfunden und erlogen sind und halten das für Wissen. Wir beschäftigen uns damit, reden darüber, treffen Entscheidungen daraus, haben Sorgen und Hoffnungen und machen alle möglichen emotionalen Achterbahnfahrten durch– ganz besonders aber haben wir permanent und latent Angst.

Denn das falsche Pseudo-Wissen ist so gestaltet, dass es uns in der Welt nicht nur chronisch verunsichert und orientierungslos, sondern bedroht, wertlos und hilflos fühlen lässt. Und wir haben nichts anderes im Kopf. Dadurch ergibt sich eine enorme Abspaltung und Trennung zwischen Wirklichkeit – zu der unser Körper sowie unser echter Wesenskern gehören – und unseren Vorstellungen, Gedanken und Weltanschauungen, in denen unser Bewusstsein mental gefangen ist. Diese Spaltung läuft nicht nur durch jeden von uns, sondern auch durch jede Gruppe, Institution, Organisation und die ganze Gesellschaft. Es gibt ein steuerndes (oft kaum bekanntes, unsichtbares) „Oben“, an dem sich alle und alles ausrichten, und ein ausgeliefertes, unwissendes, hilflos mitlaufendes „Unten“. Die Trennung zwischen „Oben“ und „Unten“ führt zum Realitätsverlust von beiden.

Manche haben eine Ahnung von dem Wirklichen, das sie ja sind und in sich tragen, treffen dann aber auf ihrer Suche nach echtem Wissen sehr schnell auf einen der freundlich lächelnden Vertreter von ‚FFF‘ (Falschwissen, Fremdbestimmung & Fehlleitung), der sie mit ein paar Scheinwahrheiten und Glückskeksen einfängt und in eine der Verwirrungs-Richtungen leitet, die speziell auf die Bedürfnisse der jeweiligen Sucher zurechtgeschnitten sind. Vom Yoga-Retreat über „spirituelle Kartensets“ bis zur Aufklärung über Ufos oder lieber Aktionen für „Klimaschutz“ zum Selbermachen ist alles dabei, was uns beschäftigen und ablenken kann – von uns selbst. Stets werden ein paar Krümel echtes Wissen mit einer abstrusen und klebrigen Ideen-Pampe verrührt, die bestenfalls noch von einem wirklich Wissenden richtig aufgeschlüsselt werden könnte. Aber sie ist wertlos.

Wenn Wissen Macht ist, dann sind falsches Wissen und Unwissen Ohnmacht. Darum geht es in der Artikel-Reihe, die ich hiermit eröffne: um Wege in die Selbst-Ermächtigung und die Ablösung aus der Ohnmacht für uns Menschen in der westlichen Welt.

Auf in die Zukunft! – worum es hier geht

17 Jahre gehe ich schon der Frage nach, was hier eigentlich los ist und vor allem: was wir anders machen können. Und ich bin zu Antworten gekommen, die ich nirgendwo so ausgesprochen fand. Das hat mich lange gewundert. Jetzt scheint es angezeigt zu sein, sie aufzuschreiben und in die Welt zu schicken. Mögen sie dort ihre eigenen Wege finden.

Wer etwas verändern, mitmachen und anfangen möchte, der muss beim „Ich“ starten und jedes „Wir“ beiseite lassen. Das kann schon ein erster schwieriger Schritt sein. Aber es gibt Antworten und es gibt Auswege. Sie sind nur gut versteckt und leicht zu übersehen. Dafür spreche ich den Einzelnen an. Der Einzelne kann alles verändern.

Dies ist der erste Artikel und damit der Beginn einer Artikel-Reihe, die etwas anderes will als eine weitere Analyse unserer Misere, eine weitere historische Aufklärung, „wie es wirklich war“ oder eine weitere resignierte Klage über den allgemeinen Verfall zu bieten. Denn das Moratorium unserer echten Wesensentfaltung, in dem wir solchen Zeitvertreiben frönten, ist vorbei! Zuletzt haben die jungen Orientierungslosen die alte Hoffnungslosigkeit als Freitags-Ferienprogramm lautstark auf den Punkt gebracht: „Wir haben keine Zukunft!“ und „Es hat eh alles keinen Zweck mehr!“ – sie sind das Endprodukt von jahrzehntelanger Wesenslähmung – die jetzt zu Ende ist.

Die Zukunfts-Amnesie ist nun vorbei, denn die gewohnten Gefängnistore werden gerade von außen geöffnet und wir stehen mitten drin im blendenden Gegenlicht gewaltiger Veränderungen, die uns vorgesetzt werden als neue Tatsachen. Oder besser: als Zerschlagung des miefigen und chaotischen Gefängnisses namens „freiheitliche demokratische Grundordnung“ mit all ihren lähmenden und wesens-entkräftenden Begleiterscheinungen, die uns über Jahrzehnte im geistigen Koma hielten. Jetzt bekommen wir Zukunft und müssen lernen, unsere grüblerisch-prokrastinierende Pseudo-Beschäftigung mit unserer „Vergangenheit“, die nur eine Geschichte zur Selbstbeschämung war, hinter uns zu lassen und an die frische Luft zu kommen.

Geistiger Krieg

Wir befinden uns in einem geistigen Kampf, der entscheidet, ob die positiven Entwicklungskräfte die Oberhand gewinnen, die Individualität, Einzigartigkeit und Freiheit fördern, oder ob wir noch weiter unter die Dominanz der Entgeisterung gelangen, die jeden Menschen nur als Teil einer Masse, eines Systems und einer Struktur behandelt. Und dadurch Entwicklung unmöglich macht.

Viele glauben, wir leben im Frieden, weil sie keine Bomben hören und keine Soldaten sehen. Tatsächlich leben wir in der fast vollständigen geistigen Sklaverei und Unterdrückung. Der Krieg ist weder gewonnen noch beendet. Dieser Krieg gegen das Individuum ist in Wirklichkeit ein Krieg gegen den Geist und gegen menschliches Potenzial. Diese Unterdrückung findet in den Behandlungsräumen der Medizin, auf den Marktplätzen der Wirtschaft, in den Unterrichtsräumen unserer Bildungsstätten, an den Tischen der Politik und im Rampenlicht der Medien statt. Also in jedem Bereich unserer Gesellschaft. Wer will noch sagen, dass er sich da raushält oder nicht mitmacht? Wer möchte da noch den toleranten Pazifisten mimen? Wer anderes als die Betäubten und Unterworfenen?

Sich selbst als Einzelner zu betrachten ist bereits eine Entscheidung, auf welcher Seite man steht. Sich selbst als Einzelnen zu reflektieren ist eine Kriegserklärung an die Ströme der Kollektivierung und Vereinnahmung. Sich als Einzelner zu positionieren ist schon der Kampf gegen Totalität, Fremdbestimmung und Auflösung in der gesichtslosen Masse.

Friedenszeiten werden für uns erst beginnen, wenn wir wieder Soldaten sehen können. Denn eines, was wir wieder einsehen und lernen müssen ist, dass Werte und Gutes aktiv geschützt und verteidigt werden müssen.

Für uns steht es dabei als erste Aufgabe an, geistig mitzukommen und psychisch
nachzureifen, um dem Neuen gewachsen zu sein. Das geht zunächst nur einige von uns an, die die Führung und die langsame „Übersetzung“ für die anderen leisten. Denn ihre zweite Aufgabe wird dann sein, Verantwortung und Führung zu übernehmen. Zwei Muskeln, die wir nun schon seit drei Generationen nur noch spärlich im engen Gefängnishof der „Wirtschaft“ betätigen konnten, die aber weitgehend atrophiert sind.

Solch eine Führung kann in kürzester Zeit eine geistige und ethische Infrastruktur aufbauen – zuerst in uns selbst und dann äußerlich und ganz konkret sichtbar in der Gemeinschaft. Sie wird aufgebaut aus Verantwortungsbewusstsein und individueller Freiheit. Unser Leben kann dann wieder durch solch eine gesunde Infrastruktur fließen, geordnet werden und sich entfalten. Sonst haben wir den Kräften der Regression und Zerstörung nichts entgegenzusetzen.

Wir müssen dafür eine Menge alter Gewohnheiten und verklebter Bequemlichkeiten loswerden. Wir werden eine Freiheit an die Hand bekommen, für die wir erst noch kompetent werden müssen.

Dieser Text soll Inspirationen und Hinweise zu solch einer Infrastruktur geben. Er soll greifbar machen, was wir einsehen und verstehen und wie wir uns umstellen müssen, um dem Neuen nicht nur gewachsen zu sein, sondern vielmehr selbst daran zu wachsen und eine neue Welt von Entfaltung und geistiger Entwicklung aufzubauen und zu erhalten.

Es wird einige bittere Pillen zu schlucken geben, denn wir werden Dinge sehen und erkennen müssen, die wir bisher vermieden haben zu sehen. Aber das gehört zum Erwachsenwerden dazu: zu erkennen, dass wir Verantwortung tragen müssen für das, was passiert und auch für das, was passiert ist. Aber Verantwortung ist nicht Schuld, dazu kommen wir später noch.

Die schlechte Nachricht zum Bevorstehenden ist: es wird anstrengend und viele werden sich ziemlich strecken müssen; viele werden Schwierigkeiten haben, mitzukommen. Die gute Nachricht ist: wir müssen nur unser eigentliches Wesen freilegen und die Kraft unserer eigenen Anlagen und Talente wiederentdecken. Das wird eine Menge Freude und Wohlfahrt mit sich bringen, die wir gar nicht mehr für möglich gehalten haben in unseren Dämmerzellen. Anstrengung und Belohnung gehen Hand in Hand. Wir müssen nicht die Welt retten, sondern nur uns selbst. Wir müssen nichts zurückerobern außer uns selbst. Die nun anstehende Einsicht, dass kein Kollektiv in der Welt entfremdeter und fremdbestimmter ist als wir, sowie die anstehenden realen Herausforderungen unserer eigenen Genesung werden uns ausreichend Demut und Bescheidenheit lehren und uns gleichzeitig von falscher Scham und Minderwertigkeitskomplexen befreien. Auch das geht Hand in Hand.

Wir können jetzt nicht mehr dem mentalen Kurzschluss verfallen, dass wir bereits diejenigen seien, an denen die Welt zu genesen hat. Dieses lichtbringende Wesen ist noch zu weit weg von uns, um für uns in Reichweite zu sein, geschweige denn verkörpert zu werden. Aber der Ruf danach ist vorhanden. Auf ihn gilt es zu antworten. So kommen wir Schritt für Schritt in Verantwortung.

Aufbau dieser Artikel-Reihe

Aufgrund der Länge werde ich den ganzen Text in einzelne Artikel unterteilen, die der Reihe nach erscheinen werden und auch für sich selbst stehen. Die Artikel folgen der Gliederung in drei Abteilungen.

In Abteilung 1 geht es um die Situation, in der wir uns befinden und von wo aus wir also anfangen müssen. Wir müssen einen Blick für das kulturelle und gesellschaftliche Trümmerfeld bekommen, in dem wir uns bewegen.

Abteilung 2 widmet sich den Erkenntnissen, die wir brauchen, um unsere Situation zu verstehen und einen neuen Standpunkt außerhalb von ihr zu begründen.

Es wird in dieser Abteilung um die wichtigsten Hemmnisse für unser Wesen und unseren Geist gehen, die wir erkennen und durchschauen müssen: (1.) das Phänomen „Links“, (2.) der angebliche, sogenannte „Schuldkomplex“, (3.) die zerstörerische Dynamik von „Geld“, (4.) die Borniertheit der akademischen Welt und der sogenannten „Elite“, (5.) die Verwirrung durch Pseudo-Spiritualität und (6.) Angst als tiefsitzende Blockade von Lebensenergie und Steuerelement des kranken Systems.

In Abteilung 3 kommen wir dann zu den konkreten Herausforderungen und Aufgaben, die sich für uns daraus ergeben, und wie wir uns gemeinsam und jeder einzelne für sich konkret darauf vorbereiten können. Ich erkläre, wie wir Verantwortungsfähigkeit und Führungsstärke entwickeln können, indem wir bessere Landkarten des menschlichen Geistes erstellen, eine gesunde Ego-Entwicklung fördern, unsere Wahrnehmung verfeinern und die wichtigsten Antagonisten von Angst stärken.

Im Moment schreibe ich noch an den einzelnen Teilen. Sollte sich im Laufe des Schreibens etwas im Aufbau ändern, aktualisiere und ergänze ich das hier in der Übersicht. (Aktualisierung 22.08.20: während aktuell Teil 7 über das Problem der „akademischen Bildung“ und der Pseudo-Spiritualität entsteht, ist auch der Gesamtumfang der Reihe nun absehbar: sie wird insgesamt aus neun Teilen bestehen, von denen sich die ersten sieben den Hauptproblemen und Hindernissen im Status quo und die letzten beiden der Zukunft und unserem Potenzial zur Entwicklung von Verantwortungsfähigkeit sowie deren praktischen Anforderungen widmen wird. Es ist gut möglich, dass die gesamte 9-teilige Reihe bis zum 3.11.20 fertig wird.)

Bereit? Legen wir los…

Trümmerhaufen, vor denen wir stehen

Vor uns liegen große Aufgaben. Wie 1945 stehen wir vor einem riesigen Trümmerhaufen, wo wir bis gestern noch unsere Heimat und unser Tagesgeschäft hatten und uns sicher fühlten. Doch diesmal ist der Trümmerhaufen ein geistiger: zersplittert und zerfasert liegen vor uns die leblosen Reste von Verstand, Moral, Herzlichkeit und sozialer Intelligenz. Diesmal sind wir selbst die Ruinen. Unser Innenleben, unsere Herzen und unsere Kraft für Glaube, Liebe und Hoffnung sind zerrissen und durchlöchert. Diesmal ist unsere Gesellschaft das gekenterte Wrack und unsere Werte, unsere sozialen Fähigkeiten und unser menschliches Potenzial liegen zertreten und verdreckt am Boden.

Dieses desaströse Ergebnis eines langen Krieges ist jetzt, im Februar 2020, nur für eine kleine Minderheit deutlich erkennbar, für die Mehrheit aber bereits fühlbar als ein Empfinden von „So geht es nicht weiter“ und „Das alles hier hat keine Zukunft“. Die meisten Menschen in Deutschen Landen sind sich nicht bewusst, dass wir seit Jahrzehnten im Krieg sind, oder besser gesagt, dass dieser Krieg seit über hundert Jahren ununterbrochen geführt wird. Sie sind gerade deswegen Opfer dieses Krieges und in einer schlimmeren Lage als jemals ein geschundenes Volk, denn sie (er-) kennen nicht einmal mehr ihre Feinde, so blind sind sie geworden; sie sind unfähig, die Bedrohung zu orten, unter der sie leben, und sind damit ihren Feinden auf Gedeih und Verderb ausgeliefert wie eine Herde verirrter Schafe.

Denn dieser Krieg ist seit 75 Jahren im Wesentlichen kein materieller mehr, in dem es um Territorium, Gold oder Wirtschaftsmacht geht, sondern ein psychischer, in dem es um Macht und geistige Kontrolle geht und der daher auf Bewusstsein gerichtet ist. Bewusstsein ist das, was wir – als Potenzial – überhaupt noch übrig haben. Über alles andere haben wir bereits jegliche Kontrolle verloren und werden kontrolliert. Es würde die meisten innerlich schock-gefrieren lassen, wenn sie sehen könnten, wie kurz vor dem Ende jeglicher Menschlichkeit wir bis vor kurzem standen – und was das bedeutet hätte. Diejenigen, die am lautesten demonstrieren und zur Revolution aufrufen, haben keine Ahnung, was wirklich vor sich geht und mit welchem Gegner sie es zu tun haben. Ihre Naivität schützt sie vor der Wirklichkeit, in der sie hoffnungslos verstrickt und gefangen sind. Alle Demonstrationen und Aufstände werden von der Gefängnisleitung überwacht und genehmigt, oft sogar organisiert.

Es geht also um Bewusstsein. Bewusstsein ist die kostbarste Währung im Universum. Und es gibt Kräfte, auf die Bewusstsein so wirkt wie Sonnenlicht auf einen Vampir: tödlich. Diese Rumpelstilzchen leben davon, dass man sie nicht „beim Namen nennen kann“, d.h. dass man sie nicht als das erkennt, was sie sind. Sie müssen demnach dafür sorgen, dass Bewusstsein (Licht) auf einem geringen Niveau gehalten wird.

Damit das alles nicht nach Bilderbuch-Verschwörung oder Science-Fiction-Thriller klingt, will ich ganz deutlich machen, dass es sich hier um psychische Kräfte handelt, die zur Natur des Menschseins gehören und die also in uns allen wirken. Es geht nicht um einen Mister X, der à la James Bond irgendwo in einem Bunker sitzt und versucht, die Weltherrschaft an sich zu reißen, sondern um etwas viel Umfassenderes und Subtileres, nämlich den Widerstreit zwischen unbewussten und bewussten Kräften im Menschen. Das heißt also in jedem von uns – auch in dir.

Falls du nicht weißt, wovon hier die Rede ist oder schon deine Schublade „Blödsinn“ aufziehst, ist das kein Beweis, dass es diesen Krieg nicht gibt. Es könnte sogar im Gegenteil ein Hinweis darauf sein, dass du in diesem Krieg zu den bisherigen Opfern gehörst. Denn Unwissenheit kann ein Zeichen für Mangel an Bewusstsein sein. Desinteresse, Mangel an Neugier, Vorurteile, Vermeidung und alle Arten der kognitiven Dissonanzreduktion (s. dazu weiter unten) sind ein ganz sicheres Zeichen für niedriges Bewusstsein.

Dieser Artikel ist für diejenigen geschrieben, die auf die Seite der Bewusstseinsentwicklung wechseln oder anderen helfen wollen, aus der Bewusstseinsblockade heraus auf die andere Seite zu gelangen; und für die, die sich berufen fühlen, aus eigener Initiative am Aufräumen des geistigen Chaos oder am Wiederaufbau von Kultur und (Selbst-)Bewusstsein mitzuwirken. Für sie soll das Folgende Hinweise und Denkanstöße geben, um Holzwege, die ein oder andere Sackgasse und Sich-im-Kreis-Drehen zu vermeiden.

Bewusstseinsentwicklung

Bewusstseinsentwicklung ist ein sehr fragiler Prozess. Er hängt wie alle lebendigen Entwicklungsprozesse vom Milieu, also von der Umgebung ab. Ein Kind, das in einer Umgebung von achtsamen, aufrichtigen und mental wachen Erwachsenen aufwächst, wird ein anderes Bewusstsein entwickeln als ein Kind, das von Unachtsamkeit, neurotisch-egozentrischem Verhalten oder emotionaler und mentaler Dumpfheit umgeben ist.

Das moderne Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom (ADS) ist keine Krankheit von Kindern, sondern ihre natürliche Reaktion auf ein Aufmerksamkeits-Defizit der Umgebung. Genauer gesagt ist es die Reaktion auf ein Resonanz-Defizit. Kinder brauchen Resonanz, um sich sicher zu fühlen, eine stabile Integrität und schließlich eine resiliente und lernfähige Psyche zu entwickeln. Resonanz heißt, dass das Kind bemerkt, dass die wichtigen Erwachsenen auf seine Signale so eingehen, dass es sich stimmig und passend anfühlt. Durch diesen „Dialog“ zwischen sendendem Kind und zurücksendenden, das Kind spiegelnden Erwachsenen entsteht das Bewusstsein des Kindes. (Selbst-) Bewusstsein ist ein innerer Dialog, der zunächst gelernt wird durch diese reale Beziehungserfahrung, dieses synchronisierte Hin-und-her von Signalen.

Die Humanistische Psychologie und ihre Schwester, die New-Age-Pseudo-Spiritualität verstehen das nicht. Sie gehen davon aus, dass wir Bewusstsein und „unser Selbst“ in uns finden, ganz so wie ein Pflaumenbaum im Pflaumenkern steckt, den man nur hervorholen muss. Diese Analogie aus dem Pflanzenreich wird dem Menschen nicht gerecht, weil vegetatives Wachstum nicht zu (individuellem) Bewusstsein führt. Menschliches Bewusstsein ist supra-vegetativ und sogar supra-animalisch.

Unser Gehirn ist also darauf ausgelegt, Bewusstsein für uns selbst durch den Kontakt mit anderen zu entwickeln. Das Kind lernt sich selbst nur durch die Augen und die Reaktionen der Mutter und des Vaters (also durch die Bindungspersonen) kennen. Das gleiche Phänomen können wir später im Leben wieder erleben, wenn wir verliebt sind: wir „sehen den Himmel in den Augen des anderen“ oder „finden uns selbst in den Augen des anderen wieder“. Das ist im wörtlichen Sinne richtig. Es ist das Phänomen, dass wir plötzlich jemanden vor uns haben, in dessen Art, wie er uns anschaut, wir erkennen können, dass dieser andere uns sieht – und zwar einen tiefen Teil in uns, den wir sonst nicht gesehen fühlen. Deshalb fühlen wir uns „erkannt“.

Das Ganze geht sogar noch einen Schritt weiter: wir sehen dann nicht nur, wie der andere uns sieht, sondern auch das gegenseitige Sich-gesehen-Fühlen. Diese Verschachtelung nennen wir Intimität oder „tiefe Verbindung“ und sie beruht auf der phantastischen Fähigkeit unseres Gehirns, subtilste Schwankungen in der gegenseitigen Synchronisierung (z.B. im Ausdruck von Emotionen und deren Beantwortung) zu registrieren und daraus abzulesen, ob der andere fühlt, was wir fühlen, und ob er fühlt, dass wir ihn fühlen. Wer z.B. letzteres nicht gelernt hat, der muss immer nachfragen: „Liebst Du mich noch?“. Diese Frage kommt uns seltsam vor, wenn wir davon ausgehen, dass man das doch fühlen kann. Aber das muss unser Gehirn eben erst über viele Jahre und tausende von guten Mikro-Erfahrungen lernen. Vor allem aber muss es dafür häufig genug die reale Erfahrung gemacht haben geliebt, d.h. gesehen und gespiegelt, zu werden.

Interessant für unser Thema sind nun drei Aspekte dieser Entwicklungsdynamik: Erstens können wir unser Selbstbild nur aus dem heraus entwickeln, was wir (in den ersten drei Lebensjahren) von außen gespiegelt bekommen haben. Das ist der Grund, warum die meisten von uns sich selbst im großen Ganzen so sehen, wie die Eltern sie als Kleinkinder gesehen haben. Wir wundern uns, warum wir mit uns selbst so ungeduldig sind, uns minderwertig oder nicht liebenswert fühlen, davon überzeugt sind, dass etwas mit uns nicht stimmt, uns etwas fehlt oder wir nie etwas gut genug machen – nun, diese Selbstbilder hat unser Gehirn kreiert, indem es die Blicke und Reaktionen unserer Eltern aufgesaugt hat. Wenn wir auf die Welt kommen, weiß unser Gehirn nichts über uns selbst. Wir lernen uns erst durch andere kennen.

Der zweite interessante Aspekt ist, dass man dieses Gefühl, „wirklich gesehen zu sein“ nicht manipulieren kann. Die Wahrnehmung des Gehirns für die Unterschiede zwischen „echt“ („wirklich gesehen werden“) und „unecht“ („nicht wirklich gesehen werden“) ist so fein und so komplex-umfassend, dass sie sich durch kein noch so raffiniertes und trainiertes Verhalten täuschen lässt. Solange wir diesen Unterschied wahrnehmen können, wissen wir immer sofort – innerhalb von Sekunden – ob jemand uns sieht und uns meint oder ob er nur so tut.

Der dritte wichtige Aspekt ist, dass die Erfahrung „sich gesehen fühlen“ die Grundlage für Empathie, also Einfühlungsvermögen, ist. Denn nur durch die Spiegelung im anderen lernt mein Gehirn, dass mein Gegenüber auch Gefühle hat (so wie ich), Gedanken (so wie ich), Intentionen (so wie ich), Bedürfnisse und Wünsche (so wie ich) usw. Diese Fähigkeit, den anderen als psychisches, fühlendes Wesen wahrzunehmen und darin eine verbindende Gemeinsamkeit („Brüderlichkeit“) zu spüren, nennt man in der Psychologie Mentalisierung. Und diese Mentalisierung ist die Grundlage für Selbst-Empathie, also der Fähigkeit, eigene Emotionen und Gefühle wahrnehmen, benennen und regulieren zu können. Wir sind zuerst empathisch mit anderen und dann daraus empathisch mit uns selbst.

Entwicklungsstörungen: kein Selbst, keine Fühlen

Ich beschreibe hier das Ideal der Entwicklung. Die meisten Menschen auf unserem Planeten entwickeln diese Mentalisierung nur rudimentär. Ihr Verhalten wird üblicherweise durch Gewohnheiten und Angst vor Strafe, d.h. vor schlechtem Gewissen, gesteuert. Auch wenn es „empathisch“ aussieht, kann es durchaus bloß das sein, was sie gelernt haben, „was man eben tut“. Durch sehr frühe, vorgeburtliche oder Säuglings-Traumata kann die gegenseitige Signal-Synchronisierung gestört und damit die Basis von Empathie blockiert werden. Solche Menschen müssen sich dann bereits als Kleinkind in einer Welt orientieren, mit der sie kaum über eigene Impulse und Signale in Kontakt gehen können. Deshalb verkümmern diese Signale dann und diese Menschen verlieren dementsprechend ihre Fähigkeit sich einzufühlen und sich selbst zu fühlen.

Da, wo ein gesundes Kind zunächst ein körperliches, dann emotionales und später mentales Selbst entwickelt, ist bei diesen Menschen dann im Extremfall – nichts. Das ist schwer vorstellbar und im Kontakt, wenn man diese Leere in so einem Menschen bemerkt, äußerst unheimlich und erschreckend. Denn da ist tatsächlich niemand. Wir haben den Eindruck, mit einer sprechenden Hülle zu tun zu haben, die äußerlich zwar wie ein Mensch aussieht, aber keine echte Resonanz auf Signale von Menschlichkeit (Gefühle, Intentionen, Stimmungen) zeigt. Solche „selbstlosen“ Menschen werden je nach ihren sonstigen Funktionsfähigkeiten als autistisch, Borderline oder psychopathisch bezeichnet. Dies sind jedoch bloß unterschiedliche Stufen, wie gut derjenige eine Person oder Persönlichkeit simulieren und damit im sozialen Leben irgendwie funktionieren kann. Solche Menschen fallen zuweilen in unseren unpersönlichen Systemen und Organisationen gar nicht besonders auf, sie können darin sogar sehr erfolgreich sein.

Eine echte Beziehung jedoch ist mit so einem Menschen nicht möglich, denn dafür müsste es in ihm ein Selbst geben, an das man andocken kann. Solche Menschen können Beziehungen, soziales Verhalten, sogar Gefühle usw. simulieren, indem sie mühsam und akribisch lernen, das Verhalten von fühlenden und sozialen Menschen zu imitieren. Sie sind in einem permanenten Modus von „So-tun-als-ob“ und kennen es auch nicht anders.

Ihr konstantes Problem dabei ist, dass sie die fühlenden und sozial verbundenen Menschen um sich herum nicht verstehen können. Diese sprechen eine Sprache, die sie nicht dekodieren können und die vor allem keinen Sinn zu machen scheint, denn ihr eigener Antrieb ist prä-emotional und rein instinktiv: Überleben und das eigene Sicherheits-Empfinden sicherstellen und vergrößern.

Fühlende Menschen tun Dinge, die aus dieser kalten emotionslosen Sicht, die rein vom Stammhirn aus gesteuert wird, nicht nur sinnlos, sondern fatal erscheinen. Sie lachen z.B. heiter über einen Witz oder lächeln, wenn sie eine befreundete Person wiedersehen; sie geben Geld für etwas so Sinnloses wie Musikkonzerte aus oder gehen stundenlang mit jemandem Hand-in-Hand am Strand spazieren; sie schauen sich alte Fotosammlungen an, vergessen die Zeit über einem Liebesroman oder treffen sich in kleinen Gruppen und sprechen darüber, wie es ihnen geht. Vor allem aber haben fühlende Menschen Dinge, die für Psychopathen überhaupt nicht greifbar und verständlich sind: ein Gewissen, Empathie und Sinn für Solidarität.

Das Problem für Psychopathen ist nun, dass fühlende Menschen nicht berechenbar und deshalb schwer kontrollierbar sind. Das versetzt sie ständig in Alarmbereitschaft, weil sie sich dauernd durch dieses Ungewisse bedroht fühlen. Was ist also automatisch ihr Bestreben? Sie versuchen, die anderen Menschen berechenbarer zu machen. Und das funktioniert nur, indem sie deren Fühlen soweit wie möglich reduzieren und sie dazu zwingen, ebenfalls nur auf Stammhirn-Niveau zu funktionieren. Und dafür gibt es viele Möglichkeiten, die der erfolgreiche Psychopath von heute über Generationen und Jahrhunderte von Versuch-und-Irrtum entwickelt und verfeinert hat.

Versetzen wir uns zum besseren Verständnis als nächstes einmal in einen Psychopathen.

Crashkurs: Bewusstsein und Kultur zerstören

Wenn ich ein Psychopath bin, stehe ich chronisch unter Angst. Angst entsteht überall dort, wo in uns der natürliche Fluss von Impulsen, Gefühlen und Entfaltung unterbrochen ist. Die Blockade der emotionalen Entwicklung durch schwere Traumata, mit denen der Körper nur durch eine komplette Abspaltung des Fühlens fertig werden kann, sorgt dafür, dass ich chronisch unter Angst stehe und dadurch permanent zu zwei Dingen getrieben werde: zur Suche nach mehr Sicherheit und mehr Kontrolle. Letzteres zeigt sich dann zwischenmenschlich in meiner Besessenheit von Macht und Machtgewinn. Etwas anderes interessiert mich nicht wirklich. Allerdings werde ich mit keiner noch so großen Macht, Kontrolle und körperlichen Sicherheit jemals zufrieden sein, denn die Angst in meinem System wird dadurch gar nicht weniger.

Fühlende, soziale Menschen rufen aufgrund ihrer Unberechenbarkeit besonders viel Angst in mir hervor. Am liebsten würde ich sie alle vernichten, aber das ist ungünstig, denn ich brauche sie für verschiedene Zwecke meines Selbsterhalts und zum Ausleben meiner Gier nach Macht. Mein Verstand ist scharf wie ein Messer und ebenso meine Beobachtungsfähigkeiten und mein Gedächtnis. Denn Gefühle, Gewissen, Moralvorstellungen oder Mitgefühl habe ich nicht, so dass sie meine kalte Klarheit und Zielgerichtetheit nicht beeinflussen können, wie sie es bei gesunden Menschen tun. Ich arbeite nur mit meinem Verstand und dem Instinkt des Stammhirns. Ich bin wie ein Reptil mit brillantem menschlichem Verstand, der durch kein Gefühl getrübt oder eingeschränkt wird. Mir fehlen bloß Fühlen, Herz und soziales Bewusstsein. Aber das kann ich lernen, durch Verhalten zu simulieren. Die meisten bemerken den Unterschied eh nicht.

Wie bringe ich nun aber die fühlenden, emotional bewussten Menschen unter meine Kontrolle? Ich muss immer wieder zwei Dinge erreichen: erstens muss ich sie so traumatisieren, dass ihr Fühlen abgeschaltet ist, und muss dann dafür sorgen, dass sie es nicht wieder zurückgewinnen, sondern stattdessen nach meiner Pfeife tanzen, d.h. sich an dem orientieren, was ich ihnen vorgebe. Das ist leicht erreicht, indem ich ihr Empfinden von Sicherheit mit meinen Vorgaben verknüpfe. Ich biete ihnen also nach jedem Trauma meine bevorzugte Variante von Sicherheit an, dann werden sie alles annehmen und meine Kontrolle nicht nur akzeptieren, sondern sich sogar an sie klammern und sie mit Zähnen und Klauen verteidigen.

Da mein System äußerlich, physisch und politisch für mehr Sicherheit sorgt, werden sie ihm mehr vertrauen als ihrem eigenen Gefühl und ihrer Intuition. Alles, was dann noch aus ihrem Gefühl aufsteigt, erleben sie als verwirrend verunsichernd, so dass sie sich umso fester an mein Sicherheitssystem klammern. Das habe ich fest im Geld verankert, so dass die Menschen längst reflexartig „Geld“ mit „Sicherheit“ gleichstellen. Geld gibt ihnen ein Sicherheitsgefühl, wovon sie immer mehr brauchen, weil ich das System immer wieder destabilisiere und die Menschen verunsichere.

Aus diesem immer engeren Teufelskreis kommen sie nicht mehr heraus, solange niemand ihnen das Vertrauen in ihre eigene Wahrnehmung und ihre innere Sicherheit wieder zugänglich macht. Die natürliche Neigung zum Gesunden, vor allem bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen, habe ich in früheren Zeiten dadurch kontrolliert, dass ich die Lebensverhältnisse immer mal wieder ins Chaos bringe. Ich habe dafür (und nur deshalb) Revolutionen, Wirtschaftseinbrüche, Crashs und Kriege organisiert. Später kamen die technischen Möglichkeiten für künstliche „Naturkatastrophen“ hinzu, da ließ ich die Menschen durch Erdbeben, Flutwellen oder Tornados ins Chaos stürzen. Das ist heute in der westlichen Welt kaum noch nötig. Die Menschen haben keinen Kontakt mehr zu ihrem eigenen, inneren Sicherheits-Zentrum sind daher komplett abhängig von äußeren Umständen und dabei sogar noch extrem instabil – also ganz leicht zu lenken. Für akute Fälle habe ich die Schlägertrupps der völlig Desorientierten als ‚Antifa‘ organisiert, ansonsten erledigen kleine Terroristengruppen die Einschüchterungs- und Vernichtungsjobs unter der Leitung der Geheimdienste. Für den Durchschnittsbürger reichen allerdings meine frei erfundenen Zeitungsmeldungen und emotional aufgebauschten Tagesthemen.

Sobald ich genug Menschen in dieses System von Angst und Kontrolle verwickelt habe, wird daraus ein Selbstläufer. Die Versklavten werden von sich aus immer neue Sklaven heranziehen. Dann können wir anfangen, die Gesellschaft und Kultur nach meinen Angst- und Kontroll-Prinzipien umzubauen, mit dem Ziel, dass Mitgefühl und menschliches Selbstbewusstsein erst gar nicht mehr entstehen können. Wir wollen sie möglichst früh im Keim ersticken.

Der Zwang in die Regression

Der entscheidende Mechanismus dafür ist, dass wir die Menschen immer mehr daran hindern, ihrer natürlichen Entwicklung (Progression), also ihrer biologisch-seelisch-geistigen Entfaltung zu folgen. Wir zwingen sie immer mehr in die Regression, d.h. ins Verharren und Steckenbleiben auf frühen Entwicklungsstufen. Dafür müssen wir sie nur ausreichend und früh genug traumatisieren, denn ein Trauma führt dazu, dass die Entwicklung gestoppt wird.

Zunächst müssen wir die gesunde sexuelle Entwicklung verhindern, denn in der Sexualität liegt die größte Freiheits- und Bewusstseinskraft des Menschen. Ein sexuell freier Mensch ist geistig nicht mehr manipulierbar. Die Energie der Sexualität (Kreativität) ist das einzige auf dem Planeten, das jeglicher weltlichen Macht überlegen ist. Wenn (politische, intellektuelle) Macht gegen Sexualität antritt, verliert Macht immer und Sexualität gewinnt. Zumindest auf lange Sicht. Wir können sie also nicht zerstören, aber wir können sie so fragmentieren und verwirren, dass sie sich nicht mehr entfalten kann. Das machen wir so: zuerst tabuisieren wir Sexualität bis die Menschen verinnerlichen, sie sei „schlecht“ und „böse“. Dadurch spalten wir die instinktive Energie vom Herzen ab (Prinzip: (zer)teile und herrsche). Dann sorgen wir dafür, dass Jugendliche und Kinder immer früher von der herzlosen Sexenergie überschwemmt, überaktiviert und am besten traumatisiert werden. Sie werden dann kaum jemals wieder eine Chance haben, ein gesundes Selbstbewusstsein und geistige Integrität zu erlangen.

Von da aus müssen wir die Menschen nur auf immer früheren Entwicklungsstufen blockieren und stoppen.

Statt gesunder Solidarität der Stärke, fördern wir schon bei Schulkindern unter permanentem Leistungsdruck die Spaltung in einerseits Solidarität mit den Schwächsten und anderseits isolierte Einzelkämpfer. So sind beide leicht zu kontrollieren. Dann zerstören wir die Fähigkeit der vorhergehenden Entwicklungsstufe, sich eine eigene und neue Meinung aus Informationen und im Dialog zu bilden, indem wir immer nur eine Meinung als richtig gelten lassen und jede Form von Diskurs unterbinden. Dann widmen wir uns der Stufe der Vorschulkinder und verwirren die Bewusstwerdung der natürlichen Geschlechtsidentität. Wir reden den Menschen ein, es gäbe viel mehr als zwei Geschlechter, die sowieso nur ein theoretisches Konstrukt ohne physische Realität seien. Das funktioniert tatsächlich, wenn man das Denken und Glauben der Menschen möglichst früh von ihrer Biologie und körperlichen Selbstwahrnehmung abkoppelt. In dem Alter können Kinder Realität und Fantasie noch nicht gut auseinanderhalten. Das ist wunderbar, denn ab jetzt können wir ihnen jede Fantasie, jede Ideologie, jedes noch so absurde Glaubenssystem und jegliche Idee als „Wahrheit“ und „Wirklichkeit“ verkaufen. Ihre Realität besteht aus unseren Ideen und ihre Fantasie ersticken wir durch eine Überfülle an Bildern, Fernsehen, Computerspiele und permanenter Stimulierung. Dann haben wir sie schon ganz früh willenlos unter unserer Kontrolle und sie haben so gut wie keine Möglichkeit, da jemals wieder raus zu kommen.

Grafik: Auswirkungen von Entwicklungssblockaden je nach Altersstufe und psychischer Entwicklung von der Geburt bis in die Pubertät

Wir haben dann eine Gesellschaft von geistig 3- bis 4-Jährigen, die sich für erwachsen halten, aber in jede Richtung steuerbar sind, in der wir sie haben wollen. Wofür wir Kinder und kindliche Menschen außerdem noch brauchen, dazu komme ich weiter unten noch.

Quantität statt Qualität

Damit das mit der kompletten Kontrolle von Kultur und Gesellschaft auch wirklich funktioniert, erfinden wir möglichst früh schon ein Geldsystem, das alle Wertvorstellungen und Lebensbereiche der Menschen vereinnahmt, so dass auch die Menschen von unserem selbsterfundenen, selbstproduzierten Geld abhängig werden. Wir koppeln jede menschliche Tätigkeit an dieses Geld, vor allem alles Geistige, also insbesondere Bildung, Wissenschaft und Kunst. Nach ein paar Generationen sind die meisten Menschen so Geld-hypnotisiert, dass sie „von allem den Preis kennen, und von nichts mehr den Wert“. Und wir bestimmen die Preise! Alles Wertlose und Geistlose machen wir teuer und erstrebenswert und alles geistig Wertvolle unerreichbar oder unattraktiv. Wir sorgen zum Beispiel dafür, dass die gesammelten Werke von Goethe für fünf Euro und die Bibel (unsere Version der Bibel, wohlgemerkt!) sogar kostenlos zu haben sind – was nichts kostet, kann auch nichts wert sein, nicht wahr? Und wenn jede Musik, jeder Film, jeder Text mit einem Maus-Klick erreichbar sind, dann lässt sich keiner mehr wirklich auf irgendetwas ein und sie sind wirkungslos. Wir zerstören Qualität und Wertschätzung durch Quantität und Übersättigung. Und was uns wirklich gefährlich werden könnte, tabuisieren oder verbieten wir.

Außerdem: Wer über das Geld bestimmt, kontrolliert die Politik und damit die Nationen. Das funktioniert, weil wir nur korrupte und steuerbare Personen nach oben lassen. Wir gründen ein Zentralbankensystem, das wir kontrollieren können und von dem alle Regierungen der Welt abhängig sind. Von dort aus können wir Politiker, Medien und Wirtschaft nach unseren Interessen ganz einfach steuern. Wer unsere Agenda vorantreibt, wird mit Geld überschüttet, wer gegen uns arbeitet, dem entziehen wir alle monetären Mittel.

Dadurch kommen mit der Zeit die unmoralischsten, rücksichtslosesten und perversesten Menschen nach oben in immer höhere Machtpositionen und die gesündesten bleiben ganz unten auf der Ebene gesellschaftlicher Bedeutungslosigkeit.

Schließlich, wenn alles geldabhängig geworden ist und niemand mehr mit Moral und Anstand auf einem Machtposten sitzt, lassen wir das Geld immer knapper werden, so dass die Menschen immer mehr arbeiten müssen um einen immer niedrigeren Lebensstandard zu halten. Das unterstützt auch den permanenten Stresszustand, den wir brauchen, damit niemand Zeit und Ruhe findet, über unser krankes und sinnloses System nachzudenken. Als graue Herren ist es unsere Lebensaufgabe, den Menschen ihre Lebenszeit wegzunehmen, damit sie uns dienen. Die Leute schlucken unsere Parolen, weil sie unter Stress stehen und nicht mehr denken können. „Zeit ist Geld“ sagen wir ihnen. Das ist natürlich Unsinn, aber die Leute glauben es uns. Und wir benutzen für unsere Zwecke das einzige, was ihnen gehört: ihre Lebenszeit.

Wir können ihnen das Blaue vom Himmel erzählen und sie geben es sogar eins zu eins an ihre Kinder weiter. Wir erfinden also eine Geschichte, die unsere Spuren unsichtbar macht und den Menschen jegliches Selbstvertrauen, das Vertrauen in ihre eigene Wahrnehmung und jeglichen Gedanken an Freiheit nimmt. Daraus machen wir die Geschichtsbücher für die Schulen. Wir erfinden Krankheiten, die wir durch Gifte hervorrufen, und dann die passende „Medizin“ dazu, mit der wir die Menschen nach Belieben weiter schwächen und töten können, z.B. durch Impfstoffe oder Chemotherapien. Wir erfinden eine „Psychologie“, die von der Psyche der Menschen völlig ablenkt und den Menschen einredet, sie seien im Grunde nur konditionierte Ratten oder Instinkt-Maschinen, die von außen (also von uns) kontrolliert („kultiviert“) werden müssen. Wir erfinden eine „Genetik“, die die Idee von Geist und Bewusstsein auslöscht. Wir erfinden eine „Spiritualität“, die wir „New Age“ nennen und die die Fähigkeit, sich an echte Spiritualität anzubinden, komplett lähmt. Die New Age-Psychologie und Pseudo-Esoterik funktioniert nach den Prinzipien des Marktplatzes: wer am lautesten schreit oder die neueste Attraktion anbietet, der verkauft am meisten. Und die „spirituelle“ Kundschaft frönt ihres Konsumrausches: täglich frische Erlösungsversprechen – alle mit Anti-Anstrengungs-Garantie. Und keiner bemerkt den Widerspruch und den Betrug.

Die „Sucher“ verlieren sich in diesem Überangebot immer neuer Packungen, auf denen „Entwicklung“ und „Erkenntnis“ drauf steht, in denen aber nur wertloses Verpackungsmaterial und ansonsten Verwicklung und Regression enthalten sind.

Damit haben wir dann auch diejenigen beschäftigt, die trotz unserer „Kultur“ noch Herzqualitäten und eine Intuition für Freiheit in sich tragen. Wir schütten sie mit halbwahren Botschaften aus Channelings, Engelkarten-Sets, Druiden-Märchen oder UFO-Rettungen zu, mit denen sie so sehr beschäftigt sind, dass sie die Bedeutungslosigkeit nicht mehr bemerken. Oh, und wir fördern auch die neuen Borderline-Propheten: all diese Kindmenschen zwischen 14-24, die kein gesundes Ich-Bewusstsein entwickeln konnten und stattdessen ihren andächtigen Zuhörern verkünden, was für Stimmen sie hören. Diese Kinder-Propheten sind bloß „tönende Erze oder klingende Schellen“ (1. Kor, 13:1) und für uns leicht für unsere Agenda zu nutzen. Sie können nicht den geringsten Widerstand leisten und funktionieren, vor allem bei den naiveren Menschen in der Bevölkerung, als sentimentale Hoffnungsträger. Sie verstehen nichts. Sie arbeiten für uns.

Angst als Nahrung

Und jetzt kommen wir noch zu einem besonderen Schmankerl. Als Psychopath kann ich meine Angst wie gesagt trotz all der Kontrolle und Macht nicht loswerden. Ich kann sie nur manchmal ausblenden, indem ich mich in Trancen versetze, in denen ich die Anspannung, das Getriebensein und das Gefühl, bedroht zu werden, mal für ein paar Stunden oder Tage schlichtweg nicht wahrnehme. Deswegen bin ich hochgradig daran interessiert, Techniken zur Herstellung starker Drogen zu entwickeln. Da die wirksamsten Drogen vom menschlichen Körper in Form von Neurotransmittern und Hormonen produziert werden, sind z.B. Blutkonserven für mich sehr interessant, vor allem Blutkonserven von Menschen, die diese Neurotransmitter und Hormone besonders intensiv produziert haben, denn meine eigene Trauma-Konstitution kann nur durch sehr starke Drogen übertönt werden. Dafür braucht es Hormone von stark gestressten Menschen. Sie müssen unter möglichst starker Angst stehen – z.B. aus einer akuten Traumareaktion.

Das Zuführen dieser Stoffe löst in mir ein Hochgefühl von Allmacht und Unsterblichkeit aus. In Wirklichkeit pusten sie nur meinen Verstand weg und versenken mein Bewusstsein ins Stammhirn. Aber diese Trips sind nun mal das Höchste, was ich kenne. Und auch wenn sie mein Nervensystem immer mehr zerrütten und mich fahrig werden lassen, will ich immer mehr davon. Ich bin von diesen Drogenstoffen abhängig und da ich weder Mitgefühl noch ein Gewissen kenne, macht es mir auch nichts aus, Menschen, vor allem Kinder, als Produktionsmaschinen meiner Lieblingsdroge zu halten und sie als solche zu handeln. Menschenhandel ist für mich ohnehin ein Handel wie jeder andere auch.

Versteht mich nicht falsch, ich bin kein Sadist. Ich habe keine Freude daran, Menschen oder Kinder zu quälen oder zu töten. Freude kenne ich ohnehin nicht. Das „höchste Gefühl“, das ich empfinden kann ist eine vorübergehende Erleichterung, wenn ich mich instinktiv sicher fühle. Es geht mir um die Macht, mit der ich Leben zerstören kann. Es geht mir um das Delirium, in das ich mich versetze, indem ich gegen die Natur des Menschseins handle. Das setzt mich unter den Einfluss extremer psychoaktiver Substanzen. Und für alles andere bin ich zu abgestumpft.

Natürlich muss ich das alles geheim halten. Ich streue nur immer mal wieder Halbwahrheiten ins Volk, damit die Schnüffelnasen auf die falschen Fährten gelockt werden. Ich sorge dafür, dass die Menschen alles, was auf meine Machenschaften hinweisen könnte, als lächerlich, abstrus und irrig von sich weisen ohne jemals darüber nachzudenken. Vergesst nicht: ich bin nicht allein. Wir sind Tausende!

Das was die Menschen so gutgläubig naiv „Staat“, „Regierung“ und „Demokratie“ nennen, ist die von uns aufgebaute Gesamtorganisation, mit der wir die Masse der Menschen (leider nie wirklich alle!) in einem Land täuschen, lähmen und kontrollieren können, so dass wir unter dem Deckmantel von „Politik“ unsere gesetzlosen Geschäfte und Machtzeremonien ganz ungestört durchführen können. Wir sitzen an allen Schaltstellen der Legislative, der Exekutive und der Judikative, der Wirtschaft, der Bildung, der Forschung, der Medien und des „Kulturbetriebs“. Das ganze Konstrukt ist streng hierarchisch aufgebaut durch die Belohnung mit Macht und die Kontrolle über Angst und Erpressung. Es gibt darin nicht mehr den geringsten Raum für individuelle, persönliche Entscheidungen oder den Einfluss von gesunden, ethischen Menschen. Wir Psychopathen sind hoch allergisch gegen solche Menschen und erkennen sie schon aus der Ferne. Die lassen wir niemals auch nur in die Nähe unserer Machtzentren. Uns eint und verbindet unsere Unmenschlichkeit. Wir sind Maschinen und unsere Systeme sind Maschinen und wir wollen alles zu Maschinen machen. Die italienische Mafia ist ein niedlicher Kindergarten im Vergleich zu unserem System.

Damit das ganz klar ist: wir machen keine „Verschwörungen“. Dieses Wort soll nur Verwirrung stiften und jegliche Erkenntnis über unsere wahren Machtstrukturen ins Lächerliche ziehen. „Verschwörungen“ – das sind abenteuerliche und überschaubare Einzelaktionen innerhalb einer Grundordnung. Das haben wir schon lange nicht mehr nötig. Wir sind längst das System der bestimmenden und umfassenden Ordnung! Über die Stufe der Verschwörungen sind wir schon seit über 150 Jahren hinaus. Was wir seit über 100 Jahren immer mehr ausweiten sind unsere ungehemmten Machenschaften. Deshalb lassen wir keine „Machenschaftstheorie“ publik werden. Im zweiten Weltkrieg haben wir die letzte ernstzunehmende Gegenkraft gegen uns komplett gelähmt und unter unsere Kontrolle gebracht – die Deutschen. Seitdem gibt es keine Verschwörungen mehr von uns, denn jetzt gehört uns das ganze System und jeder Winkel im System. Wir haben schon lange die komplette und totalitäre globale Kontrolle.

Ja, wir hatten bis 2016 fast alle Führungsfiguren von Regierungen, Militär, Geheimdiensten, Polizei, Justiz, Medien und Kirche unter unsere Kontrolle gebracht und machten uns schon gar keine Sorgen mehr. Wir waren sicher, die Macht über die Menschen der Welt auf ewig zu haben. Aber dann kamen die, die wir nicht kontrollieren konnten…

Fortsetzung folgt (hier klicken).

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32 Kommentare
  1. mahdian
    mahdian sagte:

    Ich lese den Artikel in Etappen und kommentiere daher auch in Etappen. – Hier also ein Kommentar zur AD(H)S.

    Ich kann der beschriebenen Ursache von AD(H)S nicht zustimmen, wenn auch die von Dir beschriebenen Folgen daraus erwachsen neben anderen Problemen. – AD(H)S ist nach meiner heutigen Erkenntnis aus der direkten Beobachtung im nächsten familiären Umfeld ein Impfschaden – ausgelöst durch die erste Impfung gegen Tuberkulose, die das Neugeborene bereits wenige Tage nach seiner Geburt in seinen noch ganz offenen hochsensiblen winzigen Körper gespritzt bekommt mit allen desaströsen Bestandteilen in den Trägerstoffen der Impfung – vor allem Quecksilber und Aluminium, die die Blut-Hirn-Schranke durchbrechen und gewisse Neurotransmitter zwischen den beiden Gehirnhälften zerstören durch Einfluss auf den Gehirnstoffwechsel.

    Hier ein Link dazu, indem allerdings das Quecksilber nicht erwähnt wird, das aber mindestens so verantwortlich dafür ist wie Aluminium:
    https://impfen-nein-danke.de/adhs

    Und hier die Inhaltsstoffe der Trägerstoffe von Impfungen:
    http://www.impffrei.at/interessante-fakten/inhaltsstoffe
    http://www.impfschaden.info/impfungen-allgemein/impfstoffe/zusatzstoffe.html

    [… Gekürzt vom Seitenbetreiber. Bitte nur Kommentare zum Blogartikel hier einstellen, kurz und bündig bleiben und keine neuen Themen/-Diskussionen beginnen.]

    Antworten
    • Wiborada
      Wiborada sagte:

      Da habe ich andere Erfahrung mit meiner nicht geimpften Tochter. Ihr ADS begründete sich daraus, daß sie unbewußt das Schicksal ihres Urgroßvaters Viktor Königsmann trug, der nach dem Waffenstillstand des II. WK von den Russen verschleppt wurde und nie mehr heimkehrte, dessen Schicksal also ungeklärt ist. Über dieses Schicksal im Kreis der Familie wurde nicht gesprochen; wie auch über die Trauer meiner Oma über den frühen Tod ihres jüngsten Kindes/Sohnes, der als Dreijähriger an Hirnentzündung verstarb. Die Familienaufstellung deckte das als Grund ihrer geistigen Abwesenheit auf. Das Thema ADS hatte sich nach der Familienaufstellung in Luft aufgelöst …

      Antworten
      • mahdian
        mahdian sagte:

        Hallo Wiborada,

        ich wäre Dir dankbar wenn Du mir mitteilen würdest, wo bzw. bei wem Du diese Familienaufstellung gemacht hast.
        Es wäre ein Versuch wert und vielleicht ist es ja in meiner Nähe.

        Ich kenne hier niemanden, der Familienaufstellungen macht. Vor rund 10 Jahren habe ich mal in einer anderen Sache eine Familienaufstellung mitgemacht, die ich aber als nicht kompetent empfunden habe.

        Da Du offenbar dort gute Erfahrung gemacht hast würde ich mich auch gerne dorthin wenden falls sich herausstellen würde, dass es in meiner Nähe wäre. 🙂

        Antworten
      • Wiborada
        Wiborada sagte:

        Das war vor etwa 20 Jahren bei Dr. med. Petra Trute in Kempten (Allgäu). Auf ihrer Netzseite ist Familienstellen nicht mehr mit aufgeführt. Diese vielleicht fragen, ob sie einen kompetenten Aufsteller weiß.

        Antworten
  2. mahdian
    mahdian sagte:

    Ergänzung zu AD(H)S. – Ich stimme Deinen Ausführungen zu AD(H)S dahingehend zu, dass eben durch diesen von mir stark vermuteten Impfschaden AD(H)S auch das Verhältnis zwischen den betroffenen Eltern und Kindern schwerstens gestört wird. – Wer so ein Kind in der nächsten Familie hat, weiß wie schwierig sich genau dieses von Dir Beschriebene massiv gestört bis unterbunden wird:

    „Durch diesen „Dialog“ zwischen sendendem Kind und zurücksendenden, das Kind spiegelnden Erwachsenen entsteht das Bewusstsein des Kindes. (Selbst-) Bewusstsein ist ein innerer Dialog, der zunächst gelernt wird durch diese reale Beziehungserfahrung, dieses synchronisierte Hin-und-her von Signalen.“

    Ein sehr guter Kinderarzt mit eigenem AD(H)S-Sohn sagte damals der Mutter in meiner nächsten Familie:

    „Mit den AD(H)S-Kindern kann man nicht reden“ – und das ist so, wenn sie nicht unter Ritalin stehen oder Ritalin nicht wirkt. Dieser Arzt gab seinem Sohn auch kein Ritalin.

    Die Kommunikation ist erheblich gestört, bei extremer Hyperaktivität und schlafraubenden Nächten bis das meistens Nachtmensch-AD(H)S-Kind liegen auf beiden Seiten im Laufe der Jahre die Nerven blank und oft greifen die Eltern dann doch zu Ritalin, weil sie es einfach nicht mehr aushalten und das Kind auch nicht.

    Und es hat eben mit zunehmender Zahl der Betroffenen schließlich entsprechende Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft.

    Antworten
  3. A´Stena
    A´Stena sagte:

    Hallo !

    Ein wundervoller Klar-Text !??? Dankeschön!!!?

    Ist es erlaubt, den kompletten Text auf meinem Blog einzustellen? Ich bitte um kurze Info per Mail!?

    Dankeschön!?⭐⭐?

    A´Stena & Ashti

    Antworten
  4. mahdian
    mahdian sagte:

    [… Gekürzt vom Seitenbetreiber. Bitte nur Kommentare zum Blogartikel hier einstellen, kurz und bündig bleiben und keine neuen Themen-Diskussionen beginnen.]

    2018 empfahl mir jemand das Buch „Des Teufels Apokryphen“ und was ich dort in dieser nicht gerade leichten Lektüre las, stimmte so ziemlich mit dem überein, was als Ahnung bereits seit meiner Konfirmandenzeit damals in mir keimte.

    https://www.amazon.de/Teufels-Apokryphen-jeder-Geschichte-Seiten/dp/3890944930/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=des+teufels+apokryphen&qid=1581690599&sr=8-1

    Wie gesagt – starker Tobak, aber wir wollen der Wahrheit auf den Grund gehen und dazu gehört, was im Namen dieses Hochgradpsychopathen geschah und geschieht, der uns erschuf und hält seitdem wie Schlachtvieh.

    [… Gekürzt vom Seitenbetreiber. s.o.]

    Antworten
  5. mahdian
    mahdian sagte:

    Ergänzung: selbst die Satanisten wissen nicht was sie tun. – Sie beten in ihrer Irreführung Luzifer als den Bösen an im Glauben, dieser Erzengel der Wahrheit und der Vernunft, der Träger des Lichtes der Wahrheit, sei der Böse – aber auch sie irren, sind fehlgeleitet und tun diesem, der uns die Freiheit schenken wollte und will von der Knechtschaft im Schafsgatter des Herrn Gott, Allah, Jahwe, ANU – dem mit den vielen Namen – Unrecht.

    Antworten
    • A´Stena
      A´Stena sagte:

      LUZIFER ist der größte, der schönste & hellste Engel unseres Schöpfers…ER arbeitet schon laaange wieder für das Licht‼??? ER hatte sich vor Äonen für das „Luzifer-Experiment“ zur Verfügung gestellt, was aber durch Einwirkung wirklich dunkler Entitäten völlig aus dem Ruder gelaufen war & noch immer ist…Der Endkampf zwischen Licht & dunkel ist JETZT…Das Licht wird siegen, es war immer so…‼??? GlG A´Stena & Ashti

      Antworten
      • mahdian
        mahdian sagte:

        Danke A‘ Stena. 🙂

        „ER arbeitet schon laaange wieder für das Licht‼“

        Nur möchte ich ein Wort aus dieser Aussage herausnehmen und dieses Wort ist „wieder“. – Er hat niemals für etwas anderes gekämpft, ist niemals für etwas anderes eingestanden – denn er/sie ist selbst nur Licht und war niemals etwas anderes. 🙂

        Antworten
        • Venusier
          Venusier sagte:

          Jegliches „Böse“ wirkt im Dienste der Lichtkräfte und dient alleinig der Gottwerdung des Menschen und seines freien Willens. Die Weiterentwicklung des Menschen funktioniert nach dem Prinzip „try and error“ und die Rückkopplung über Karma und Reinkarnation.

          Antworten
          • mahdian
            mahdian sagte:

            Das funktioniert nicht – das hält uns nur seit unserer Erschaffung in diesem Hamsterrad. – Jedesmal vergessen wir wieder und werden wieder neu geprägt und machen wieder Fehler, die uns wiederum ins Hamsterrad zwingen – DAS ist der Hauptzweck dieses Karmas, denn kein Mensch kann ein Leben in vollkommener Unfehlbarkeit leben.

            [gekürzt vom Seitenbetreiber. Bitte nur Kommentare zum Blogartikel hier einstellen, kurz und bündig bleiben und keine Diskussionen. Dies ist weder Diskussions- noch Veröffentlichungsplattform]

  6. mahdian
    mahdian sagte:

    Zitat (John Lennon):

    „Unsere Gesellschaft wird von Verrückten geführt, für verrückte Ziele. Ich glaube wir werden von Wahnsinnigen gelenkt, zu einem wahnsinnigen Ende, und ich glaube ich werde als Wahnsinniger eingesperrt, weil ich das sage. Das ist das Wahnsinnige daran.“

    John Winston Lennon, MBE (später: John Winston Ono Lennon; * 9. Oktober 1940 in Liverpool; † 8. Dezember 1980 in New York) war ein britischer Musiker, Komponist, Autor, Filmschauspieler und Friedensaktivist. Weltweit berühmt wurde er als Mitgründer, Sänger und Gitarrist der britischen Rockband The Beatles. Lennon wurde 1980 in New York erschossen.

    Antworten
  7. NaSao
    NaSao sagte:

    Wir haben schon im,. mit dem nationalen Sozialismus eine Stärke gehabt, gezeigt den Weg zum Paradies auf Erden. Damals waren die destruktiven Kräfte noch zu stark, der Kosmos noch nie so weit wie es heute ist. Heute ist, hat die USA eine Kraft, einen Präsidenten die deutsch ist; sich dessen bewußt ist! Mit ihm werden wir in die neue Zeit gehen! Er ist sich der deutschen Kraft, Wesens bewußt wie auch Präsident Putin, zum Wohle der Welt, der Deutschen. Es werden vergangene Fehler in Ordnung gebracht.
    Ein Punkt: https://www.pravda-tv.com/2019/10/die-deutsche-wiedervereinigung-war-eine-von-den-west-alliierten-gesteuerte-annexion/ ,die DDR wäre der Nachfolgestaat; deswegen 1989 die Besetzung; https://www.zeit.de/wissen/geschichte/2010-10/weltkrieg-schulden-deutschland
    Das Jahr wird interessant!
    deutscher Topsupporter des Präsidenten Trump

    Antworten
    • mahdian
      mahdian sagte:

      Nein, wir hatten noch nie in irgendeiner Diktaturform eine Stärke gehabt – auch nicht im internationalen, nationalen, regionalen, lokalen SOZIALISMUS, der alles andere als den Menschen das Paradies bereitete – sowohl bei A. H. wie bei Honecker.

      [gekürzt vom Seitenbetreiber. Bitte nur Kommentare zum Blogartikel hier einstellen, kurz und bündig bleiben und keine Diskussionen. Dies ist weder Diskussions- noch Veröffentlichungsplattform]

      Antworten
    • mahdian
      mahdian sagte:

      Liebe/r NaSao,

      Deinen anderen Ausführungen stimme ich zu – sehe ich auch so und die angebliche Annexion der Krim war KEINE Annexion, sondern absolut rechtens.

      Antworten
  8. Olaf
    Olaf sagte:

    Genial! Den Zustand der Welt und des verkümmerten menschlichen Bewusstseins mit brillianter Rhetorik auf den Punkt gebracht. Freu mich schon wie ein kleines Kind auf den nächsten Teil, in dem ich nach der Einleitung im letzten Absatz in Verbindung mit den derzeitigen Geschehnissen auf& hinter der Bühne mir ausmale, wie der Psychopath nun stürmischen Gegenwind bekommt, was uns wiederum Mut machenden Rückenwind bescheren mag. Großes Kino, Herr Alsleben! Gerne weiter so!

    Antworten
    • Venusier
      Venusier sagte:

      Lieber mahdian, ich bleibe dabei. Luzifer und Ahriman und ihre Erdenhelfer stehen im Dienste der Fortentwicklung der Menschheit, müssen aber letztlich als Widersacherkräfte überwunden werden. Christus hat uns den Weg gezeigt. Ein irdisches Paradies ist nicht vorgesehen, existiert alleinig in der geistigen Welt. Die Erde als Ort der Erfahrung wird dann wenn wir in Summe die Liebe leben selbst erlöst und ein neuer Weltenkörper wird entstehen, denn auch die Erde durchläuft verschiedene Inkarnation.

      Antworten
  9. Petra
    Petra sagte:

    find ich total super, diese bestandsaufnahme! vielen vielen dank dafür @@@
    es gibt einen punkt, wo ich es anders sehe: ich glaube nicht mehr, dass die widrigen kräfte alles nur bestandteile unseres menschseins sind (sondern dass sie in jahrtausenden eingeimpft und eingepflegt wurden und es deshalb jetzt so scheint, als wäre es teil unseres menschseins).
    man kann es so oder so sehen, für mich macht meine sichtweise jetzt einen riesigen unterschied in punkto endgültige befreiung vom inneren richter, aber über weite strecken des weges machte es keinen unterschied, ob ich der einen oder anderen sichtweise anhänge.

    auf jeden fall bin ich total begeistert von deiner verständlichen, umfassenden und begreifbaren darlegung.
    und freu mich mit dir über die 17 🙂

    herzlicht
    petra

    Antworten
  10. Sonja Freigeistin
    Sonja Freigeistin sagte:

    Das Beste, was ich seit Jahren gelesen habe. So brilliant komprimiert auf den Punkt gebracht: Chapeau ? Dankeschön für soviel Geist & gut dargestellter Erkenntnis ?

    Antworten
  11. Ron
    Ron sagte:

    Hallo Philipp,
    gibt es die 9 Teile „Zur Genesung deutscher Wesens-Kern-Kraft“ auch als PDF download? Ich selbst bin ITler,sitze schon viel zu viel am PC und würde mir die Artikelserie gerne ausdrucken und in Ruhe ohne Filmmerschirm durchlesen. Wäre es möglich, wenn du die Artikel als Gesamtdokument hast, dies bereitzustellen?

    Viele Grüße
    ron

    Antworten
  12. Emma Kaufmann
    Emma Kaufmann sagte:

    Sehr geehrter Herr Alsleben
    Whow, Sie haben sich aber viel Arbeit gemacht. Wahnsinn. Sie formulieren sehr gut. Ihre Texte sind fließend und vor allem ohne viele Fremdwörter oder Fachausdrücke. Gefällt mir äußerst gut. So gut, daß ich Sie hiermit frage, ob ich die Audiodateien aller 10 Folgen auf meine Webseite http://www.zukunftdeutsch.de verlinken darf? Ich habe zwar erst die erste Folge gehört/gelesen, denke aber, daß die Folgeteile zu den Gedanken meiner Webseite kompatibel sind. Nur habe ich mich nicht so gewählt und detailreich ausgedrückt. Vielen Dank dafür, daß Sie sich mit den 10 Folgen diese Arbeit gemacht haben und das alles noch haben vorlesen lassen. Ich kann so faul sein und mir Ihre Gedanken beim Sockenstricken anhören. Das ist sehr bequem.
    Viele liebe Grüße aus Köln

    Emma Kaufmann

    Antworten
  13. Pierre
    Pierre sagte:

    Lieber Herr Alsleben,

    vielen Dank für die Texte dieser Blog-Serie. Wenn es für Sie möglich ist, freue ich mich, wenn Sie mir ein paar Verständnisfragen dazu beantworten könnten. Um es wirklich zu verstehen, brauche ich leider eine Rückführung, also vom Abstrakten zu konkreten Beispielen, damit ich das gesagte tatsächlich verstehen und auch aufnehmen kann. Deswegen freue ich mich, wenn Sie mir nachfolgenden Fragen beantworten könnten:

    Zum Abschnitt Bewusstseinsentwicklung:

    1. Im Abschnitt 6, Satz 2,3 schreiben Sie, dass wir unser Selbstbild nur aus dem heraus entwickeln können, war wir (in unseren ersten drei Lebensjahren) von außen gespiegelt bekommen haben. Das ist der Grund, warum die meisten von uns sich selbst im großen Ganzen so sehen, wie die Eltern sie als Kleinkinder gesehen haben.

    Bsp: Sagen wir mal, dass Kind lächelt. Dann lachen die Eltern das Kinde ebenfalls an. Das wäre ja das Resonanzprinzip, das die Signale so eingehen, dass sie stimmig und passend sich anfühlen. Interpretiert nun das Kind das Lachen der Eltern als Lachen, und erkennt somit das Lachen als freudiges Gefühl?

    Oder ist es so, dass das Kind lächelt, weiß aber eigentlich nicht was es da tut. Die Eltern lächeln zurück, und über die Spiegelneuronen entsteht nun im Kind das Gefühl der Freude, weil es nun zum ersten Mal wirklich fühlt, was Lächeln auch bedeutet bzw. das dies diese Gefühle hervorruft bzw. damit verbunden ist. Dies muss dann häufiger geschehen, damit das Kind lernt, wenn es die Mundwinkel hochzieht, dass dieses freudige Gefühl mit der Handlung des Lächelns verbunden ist?

    Und umgekehrt genauso, wenn das Kinde schreit, weil es z.B. Hunger hat, oder sich in der Windel unwohl fühlt, dann weiß das Kind erst, was es fühlen soll, wenn es dementsprechend in das Gesicht der Mutter sieht und über die Spiegelneuronen erkennt, dass es sich „irgendwie doof“ anfühlen sollte?

    Wenn die Mutter aber nun jedesmal lächelt, wenn das Baby die Hosen voll hat, würde das Baby dann typischerweise auf natürliche Art erkenne/wissen, dass die „hochgezogenen Mundwinkel“ nicht zu den „eigenen Mundwinkeln“ passen und somit erkennen, dass es keine Resonanzprinzip zwischen Mutter und Kind herrscht? Würde das nun die „natürliche Intaktheit“ des Kindes verletzen?

    2. Abs. 6 Satz 4, Wir wundern uns, warum wir mit uns so ungeduldig sind….
    Kann diese Selbstbild z.B. dadurch entstehen, dass das Kleinkind seinem Bedürfnis nachgehen möchte z.B. eine Baustelle, eine Wasserpfütze oder sonst etwas zu ergründen. Wenn es dann von der „ungeduldigen Mutter“ weggeführt wird und dies nun häufiger passiert, koppelt sich diese Gefühl von etwas „ergründen zu wollen“ an das Gefühl von Ungeduld, welches das Kind im Gesicht der Mutter gesehen hat und über die Spiegelneuronen nun auch gefühlt hat. Ist das z.b. ein Weg, warum ich dann irgendwann mit mir selber immer ungeduldig bin, wenn ich z.B. etwas ergründen möchte?

    Das gleiche, wen ich etwas mit Legosteinen baue, es aber von meinen Vater so interpretiert wird, dass ich nichts kann, kopple ich nun meine Legostein- Fähigkeiten an das Gefühl von „Minderwertigkeit“, weil ich diese „Abwertung“ im Gesicht meines Vaters gesehen habe und meine Spiegelneuronen dann das Gefühl, von Minderwertigkeit in mir erzeugt haben?

    3. Müsste im Abs. 6 der Satz 2 eigentlich lauten: Denn nur durch die Spiegelung meiner Gefühle, bzw. das ich erkenne, dass mein Gegenüber mir meine Gefühle spiegelt, lernt mein Gehirn, dass meine Gegenüber auch Gefühle hat ( so wie ich)… ?

    Abs. 6, Satz 3 ff. Mentalisierung bedeutet also den Prozess, das ich erkenne/lerne bzw mein Gehirn erkennt/lernt, dass der andere mir meine Gefühle spiegelt bzw. spiegeln kann und ich darin etwas, psychologisch verbindendes erkenne?
    Die Schlussfolgerung daraus, das ich dadurch die Fähigkeit erlerne, eigene Emotionen und Gefühle, wahrnehmen, benennen und regulieren zu können, ist mir noch nicht klar. Könnten Sie das nochmal ausführen, wie das geht?

    Freue mich, wenn Sie mir zu den Pkt etwas antworten können, dass meine Verständnis erhöht.

    Mit sonnigem Gruß,
    Pierre

    Antworten
    • Philipp
      Philipp sagte:

      Hallo Pierre, Deine Fragen zielen auf etwas ab, das zuweit außerhalb des Themas und der Detailauflösung dieses Artikels liegt. Da sie sich alle um den Begriff der Mentalisierung drehen, kann ich Dir hier nur empfehlen, diese näher zu studieren. Sie ist seit 10-20 Jahren ein zentrales Thema der Entwicklungspsychologie geworden und Du wirst dazu auch schon einiges Verwertbares im Netz finden.

      Im fachlich engeren Sinne bezeichnet Mentalisierung den Prozess der „Landkartenbildung“ (= Begriffs-, Konzeptbildung und somit Abstraktion) von Psychischem – zuweilen auch als „Inneres“ bezeichnet. Das bezieht sich sowohl (zunächst und primär) auf die Mentalisierung des eigenen „Inneren“/Psychischen, dann aber auch auf das anderer, wodurch die Grundlage für Empathie entsteht (nicht zu verwechseln mit „Mitgefühl“, welches auch ohne oder mit sehr basaler Mentalisierung auskommt). Mentalisierung ist nur durch Kontakt, Spiegelung und Benennung von außen möglich. Mogli würde keine Mentalisierung haben. Psychopathen haben keine oder nur eine sehr schwache Mentalisierung.

      Ich hoffe, das hilft zum weiteren Recherchieren. Das Thema spielt auch in anderen Artikeln auf diesem Blog immer wieder eine Rolle.

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  1. […] zu ihm durch das Streben nach Macht durch Betrug, Manipulation und Kontrolle formiert hatte (siehe Teil 1 und Teil 8). Der Grund, warum die anti-geistige und anti-menschlichen Kräfte schnell die Oberhand […]

  2. […] psychopathischen Machthabern und den Auswüchsen aus ihrem chronischen Hass auf alles Menschliche (Teil 1) ging es dann um die durch diesen Hass geförderten und verbreiteten realitäts-aversiven […]

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