Über das Ende einer psychopathischen Inszenierung


Inspiriert von Hans-Joachim Müllers ‚Post von Müller‘


Prolog für politisch Enttäuschte und Verwirrte

Man hat uns allen beigebracht, dass die Demokratie die fairste aller Regierungsformen ist. Außerdem hat man uns eingetrichtert, dass wir in einer Demokratie leben. Wir haben beides nie hinterfragt und kombinieren diese beiden Glaubenssätze zu der Überzeugung, dass wir in der fairsten, also der besten Regierungsform aller Zeiten leben.

Wenn das stimmt, müsste diese Regierungsform ja also das Beste aus den Menschen herausholen. Wir müssten von Generation zu Generation immer klüger, immer besser organisiert, immer leistungsstärker und effizienter und vor allem immer zufriedener und gesünder sein.

Die meisten Menschen fragen sich nie, warum es aber ganz im Gegenteil seit Einführung dieser sogenannten „Demokratie“ mit der Kultur unseres Landes rapide bergab geht, warum unsere Wirtschaft im Niedergang ist, warum das Vertrauen der Menschen untereinander und in sich selbst fast auf dem Nullpunkt ist und der Bezug der meisten Menschen zu allem, was als Politik bezeichnet werden kann, geprägt ist durch Misstrauen, ahnungslose Naivität, Desinteresse oder Abscheu. Sie fragen sich auch nicht, wie es in dieser angeblich besten und freiheitlichsten Regierungsform zu einem rapiden Abfall der Bildung, zu einer wachsenden Auswanderungsquote der Leistungselite, zu einer unentwegten Verteuerung des normalen Lebens und stetig steigenden effektiven Steuerlast von über 70% (des Verdienstes) kommen kann.

Und auch nur wenige werden stutzig, warum die meisten Menschen sich überhaupt kaum noch irgendetwas fragen, das über ihren kleinen persönlichen Horizont von Konsum und Alltagssorgen hinausgeht. Dass man keine erhellenden Gespräche oder konstruktiven Dialoge über Politik mehr mitbekommt, geschweige denn führen kann, weil es beim Austausch von Plattitüden und den immer gleichen Denkschablonen bleibt und ansonsten Unwissenheit und Desinteresse herrschen. Müsste eine echte Demokratie die Menschen nicht gerade wacher machen für alles Gemeinschaftliche, für gemeinsame Kultur, Zusammenhalt und solidarische Stärkung untereinander? Eine echte Demokratie bräuchte doch kluge, weitsichtige und umsichtige Bürger, die sich für das Ganze einsetzen?

Was für eine „Demokratie“ soll das denn sein, in der wir nun also leben und immer selbstsüchtiger, rivalisierender, ungebildeter, unpolitischer und orientierungsloser werden? Man sagt uns, dass wir (also die Mehrheit von uns) uns dafür entschieden haben, denn wir können ja… wählen! Man suggeriert uns, dass wir den Abstieg, den Zerfall der Sitten, die wachsende Kriminalität, den wirtschaftlichen Niedergang, die Herrschaft von rücksichtlosen globalen Großkonzernen, stetige Enteignung, Altersarmut, unbezahlbare Verschuldungen, lügende und manipulierende Staatsmedien und die hysterischen Einschränkungen der Meinungsfreiheit selbst gewählt haben.

Um es kurz zu machen: nein, das haben wir nicht gewählt! Dies alles wurde mutwillig und absichtlich inszeniert, gesteuert und durchgesetzt. Gegen unseren Willen und gegen unsere Natur.

Warum aber stellen sich die Menschen solche Fragen nicht? Warum fallen den meisten die eklatanten Widersprüche im System zwischen den Narrativen, die wir seit unserer Kindheit hören, und der Realität nicht auf? Warum benutzen nur so wenige den gesunden Menschenverstand und warum interessiert sich niemand für die Wirklichkeit und die wahren Zusammenhänge?

Weil die Menschen chronisch unter Stress gehalten werden. Stress sorgt dafür, dass das Denken und Reflektieren auf ein Minimum reduziert werden, weil der gesamte Organismus auf primitive instinktive Überlebensprogramme umschaltet. Das ist die permanente Überaktivierung der drei Notprogramme im Stammhirn: Flucht, Angriff oder Sich-Totstellen. Dadurch wird die Wahrnehmung stark eingeschränkt und der Sinn für die Realität kommt abhanden. Jegliche Neugier geht verloren und das Gehirn kann nicht mehr lernen. Es ist ständig überfordert, wird sehr vergesslich und arbeitet nur noch mit einfachen Denkschablonen. Komplexes, zusammenhängendes Denken wird abgeschaltet. Wir verlieren den Überblick. Kleinste Änderungen oder neue Informationen führen sofort zu einem Gefühl der Überforderung, aus dem wir entweder aggressiv werden oder in Lähmung und Duldungsstarre verfallen.

Es ist nicht so, dass die Menschen zu dumm oder zu wenig interessiert sind. Sie sind nur chronisch in einem Zustand mangelnder Reflexionsfähigkeit und können sich nicht mehr interessieren. (Als Kinder konnten sie es noch.) Dieser chronische Stress entsteht durch die stetige (Re-) Aktivierung existenzieller Bedrohungsgefühle. Anders als beim Tier reichen dafür beim Menschen mentale Reize, die zu instinktiven Schutzreaktionen führen. Man muss Menschen nur immer wieder ausreichend verunsichern. Je weniger Selbstvertrauen und Selbstsicherheit ein Mensch in sich trägt, desto leichter ist es, ihn auf solch existenzieller Ebene zu verunsichern.

Und wie vermindert man das Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen von Menschen? Man (zer)stört die Beziehung zwischen Eltern und Kindern in den ersten drei Lebensjahren. Zum Beispiel, indem man Eltern immer weniger Zeit lässt für ihre Kinder oder ihre Aufmerksamkeit auf anderes wie z.B. Smartphones zieht, oder indem man Kinder immer früher in die Hände (staatlicher) Gruppenbetreuung gibt; oder indem man immer mehr hochfrequente (Mobilfunk-, W-Lan-) Strahlung erzeugt, die auf wachsende Kindergehirne nachweislich extrem schädlich wirkt; oder indem man Impfstoffe (und dann entsprechenden Impfzwang) erfindet, die das Nervensystem von Kindern angreifen und ihre gesunde Entwicklung verhindern. Kurz: indem man die jungen Körper von Kindern möglichst früh unter biologischen Dauerstress setzt. Dann hat man sehr verlässlich ein paar Jahre später eine ganze Generation von Menschen, die vom einfachen Leben bereits chronisch überfordert und den einfachsten Anforderungen nicht mehr gewachsen sind. Die werden dann ganz bestimmt keine Fragen mehr stellen. Und sie werden alles glauben und an sich reißen, was ihnen ein wenig Orientierung, Ruhe und Sicherheitsgefühl verspricht. Ein Schwarm instabiler, bedürftiger und naiver Wesen, die geistig nicht mehr erwachsen und verantwortungsfähig werden können und die immer getragen werden müssen, aber nicht tragen können.

Sie sind damit dann auch definitiv Demokratie-unfähig. Ich glaube nicht, dass man ihnen dann noch aufwendig (und teuer) suggerieren muss, sie lebten in einer Demokratie. Sie sind so abhängig von Anerkennung und Hilfe von außen und ihre Fähigkeiten, sich selbstkritisch und konsequent für Veränderungen einzusetzen und effektiv untereinander zu organisieren sind dann so unterentwickelt, dass das System sich ganz auf den Erhalt der mentalen Vollversklavung beschränken kann.

Die wenigsten Menschen ahnen, wie nahe wir diesem Zustand bereits sind. Sozialistische und faschistische Systeme sind unter den Gestressten und Überforderten aktuell schon länger wieder hoch im Kurs. Und so würde es weitergehen, wenn nicht… eine Änderung von außen kommt, die das gesamte illusionäre „Demokratie“-Theater und den Zerfall des Geistes stoppt. Es dürfte bereits einleuchten, dass eine solche Rettung gar nicht von innerhalb solch einer „Demokratie“ kommen kann. Sie muss von außen kommen. Dazu später mehr.

Vorhang auf: „Schöne neue Demokratie“

Kommen wir zurück zur Ausgangsfrage: Was ist das für eine „Demokratie“, in der wir leben? Wir können ab und zu lokale und landesweite „Vertreter“ wählen. Die Auswahl wird allerdings gestellt. In erster Linie von Parteien. Parteien sind straff hierarchisch organisierte Institutionen, die von oben nach unten und komplett gesteuert sind. Über den Parteien stehen wiederum Institutionen und Interessengruppen, von denen wir in der Öffentlichkeit nichts hören, weil wir nichts hören sollen. Sie stehen nicht zur Debatte. Vor allem stehen sie nicht zur Wahl, sondern sie steuern das Regierungs- und „Wahl“-System. Mit anderen Worten: wir können nur aus dem „wählen“, was uns angeboten wird. Die vielgepriesene EU wird sogar schon ganz offensichtlich von Figuren geführt, auf deren Positionierung die Bevölkerung keinen Einfluss mehr hat, die aber umgekehrt mehr und mehr die Kontrolle über das Leben der Bürger in Europa übernehmen und die Ländersouveränität auflösen. Was ist ein zentralistisch-sozialistisches System, das alle Bürger überwacht und klein hält und sich „Demokratie“ nennt? Verrat.

Es ist mittlerweile für den interessierten Zeitgenossen nicht mehr schwierig, sich darüber zu informieren und zu erkennen, dass alle Politiker ab einer gewissen Einflussebene von oben ausgewählt und gezielt geführt und gesteuert werden. Wer sich die Mühe nicht machen will, bedenke zumindest einmal die auffällige Tatsache, dass die Protagonisten in Politik und Regierung alle so auffallend stromlinienförmige und monolithisch systemkonforme Persönlichkeiten sind. Sie wirken ausgesprochen gesichtslos, unlebendig und grau. Sie strahlen erstaunlich wenig Individualität, Vitalität und Charakterstärke aus. Sie haben keine eigenen Überzeugungen, sie stehen für nichts und produzieren überwiegend bedeutungslose Worthülsen. Wenn sie etwas sagen, klingen sie substanzlos, verwaschen oder inkompetent. Sie beziehen selten eine klare, konkrete Position und ändern sie nicht selten innerhalb von Stunden. Ihre gesamte Erscheinung ist Ausdruck formloser Opportunität. Nichts an ihnen lässt vermuten, dass sie das Volk oder menschliche Werte tatsächlich vertreten, geschweige denn fürsorglich und altruistisch sein könnten. Allein ihre oft himmelschreiende Inkompetenz und ihr Mangel an Bildung und Anstand machen es unvorstellbar, dass sie für so etwas Komplexes wie Gemeinwohl einstehen könnten. Es sind offensichtlich Figuren in einem Theaterstück, dessen Regisseure wir nicht kennen.

Hin und wieder erfahren wir sporadisch, wie eigennützig, korrupt, unaufrichtig, betrügerisch, destruktiv und unfähig diese Theaterfiguren in den oberen Etagen der Politik sind. Allerdings wird die Öffentlichkeit in nicht allzu ferner Zukunft auch noch lernen und erkennen müssen, dass weite Teile dieses Regierungspersonals hochkriminell und in einem Ausmaß moralisch verdorben sind, wie es sich der normale Bürger gar nicht ausmalen kann. Wir werden dann das Wort „Hochverrat“ wieder in unseren aktiven Wortschatz aufnehmen müssen. Wir werden einige Zeit brauchen, um zu verstehen, dass wir von einem Netzwerk gesteuert werden, in denen skrupellose Psychopathen die Mehrheit bilden, die auch vor organisiertem Menschenhandel und systematischem Kindesmissbrauch der schrecklichsten Sorte keinen Halt machen.

Wie kann es sein, dass ein Volk sich so viel Inkompetenz, Charakterlosigkeit und Kriminalität zur Führung wählt? Ganz einfach: es hat sie nicht gewählt. Es gibt nur die raffinierte Suggestion einer Wahl und eines Mitspracherechts. Wer einmal versucht hat, wirklich mitzusprechen und etwas Positives, Menschenfreundliches, Konstruktives in die Politik einzubringen (z.B. mit Petitionen oder über Bundestagsabgeordnete), der wird erlebt haben, dass es überhaupt keinen Effekt hat. Jeglicher ernsthafte Versuch, von innen oder von unten etwas im System zu ändern, ist vollkommen wirkungslos. Das ist die „Demokratie“, in der wir leben.

Rollentraining: die Dressur der Marionetten

Was vor allem Akademiker nicht verstehen bzw. sich nicht vorstellen können ist, dass wir systematisch und lückenlos belogen und betrogen werden. Nicht hier und da ein wenig, wie jeder zu wissen glaubt, sondern komplett und in allem Grundsätzlichen. Es fordert eine Menge Mut, überhaupt den Gedanken einmal zuzulassen, dass alles, was uns theoretisch und weltanschaulich beigebracht wurde, erfunden und manipuliert ist. Diesen Mut haben nach meiner Erfahrung gerade Akademiker nur selten. Die sogenannte akademische Ausbildung ist eine Vergewaltigung des Geistes und eine Zerstörung des selbständigen, kritischen, vor allem aber aufrichtigen Denkens. Die Universitäten sind mittlerweile mit Ausnahme einiger Einzelpersonen der älteren Generation zu den führenden Institutionen für geistige Amputation degeneriert. Die Schulen ziehen aber schon längst nach, denn das Lehrpersonal kommt frisch ideologisiert, bis in den Kern selbstunsicher, aber intellektuell abgerichtet von den Unis und propagiert die systemkonforme Einheitslehre ganz eigenständig. Die darunter schwelende Selbstunsicherheit und überdeckten Minderwertigkeitskomplexe (beide dürften unter Pädagogen statistische Spitzenwerte erreichen) machen sie zu verlässlichen Soldaten der neuen Ideologie. Denn sie haben ihr nichts entgegenzusetzen! Diejenigen, die noch genug Charakterstärke, gesunden Menschenverstand und kritisches Denken inklusive Selbstreflexion haben, reiben sich zwischen überdrehten Jugendlichen, respektlosen Eltern und immer engeren, kränkeren ideologischen Vorgaben des Bildungsministeriums auf. Denn sie dürfen keine Lehrer sein, die junge Menschen zur Eigenständigkeit (vor allem im Denken) verhelfen sollen, sondern sollen als Botschafter der einen Staatsideologie und einzig richtigen Gutmensch-Moral dienen. Diskussionen und Reflexionen sind unerwünscht.

So wirken Ideologie statt Wissen, Parolen statt Verständnis und Konformität statt Auseinandersetzung immer früher auf die Generationen ein. Aktuell knöpft das System sich die Kinderkrippen vor. Das Ergebnis von alldem? Nicht nur geistige Lähmung, sondern die Zerstörung von Entwicklungspotenzial. Falls die Menschheit ein Experiment in Selbstverblödung durchführen möchte – so sieht es aus. Ein System, dass von charakterlosen Gaunern geführt wird, braucht dumme Mitläufer. Also ist Verdummung eine seiner wichtigsten Aufgaben.

Damit sich der gesunde Menschenverstand nicht zwischendurch doch noch durchsetzt und die Masse die Wirklichkeit hinter den Täuschungen aufdeckt, ist es wichtig, das Gehirn der Menschen täglich mit der Ideologie und dem Theaterspiel „Keine Sorge, die Regierung macht alles gut“ zu überfüttern. Dazu dienen die Medien, also Radio, Fernsehen und die Zeitungen. Nur die besser Informierten wissen, dass diese Medien von nur wenigen (je nach Zählweise drei bis sechs) global agierenden Instituierten gesteuert und gefüttert werden. Das Wissen, wer diese Institutionen steuert, wird immer mehr an die Öffentlichkeit dringen und in nicht allzu ferner Zeit zum Allgemeinwissen gehören. Dann allerdings wird unsere „Demokratie“ bereits Historie sein.

Fazit: die Demokratie-Simulation, in der wir leben, braucht die stetige Stressung, Verunsicherung, Irreführung, Verdummung und Regression der Menschen, um nicht aufgedeckt zu werden. Sie funktioniert nur auf der Basis von Angst. Entweder der geschürten eingebildeten Angst vor „dem Klimawandel“, „den Rechten“, den „Nazis“, den Russen, vor Putin oder Trump, oder vor den real wachsenden Bedrohungen durch De-Industrialisierung (Arbeitsplatzverlust), gewalttätige Flüchtlinge, faschistische Gewalt im Gewand des „Antifaschismus“, lückenlose Überwachung oder eine Flut von drangsalierenden, freiheitsraubenden Gesetzen. Die Botschaft an den Einzelnen ist eindeutig: das System ist stärker und bist Du nicht willig, so braucht es Gewalt.

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Da das ganze System nun aber durch diese Zermürbung und Schwächung immer labiler und sein Personal immer inkompetenter wird, wird auch die Maske der Macht immer durchsichtiger und das Marionettentheater immer absurder. Wir leben in einer Zeit, in der es bereits so brüchig geworden ist, dass viele Menschen anfangen, es zu durchschauen, auch wenn sie noch bis vor kurzem überzeugte Anhänger des Glaubens an Friede, Freiheit, Klimaschutz und Eierkuchen waren.

Und das ist die gute Nachricht: dieses System von Inkompetenz und Degeneration kommt an seine Grenzen, die durch die menschliche Natur gesteckt sind. Ab einem gewissen Ausmaß an Inkompetenz, Lähmung und geistig-psychischer Blockierung ist die Überforderung so groß, dass die einfachsten Mechanismen menschlichen Zusammenseins schlichtweg nicht mehr funktionieren. Die fast vollständige Vernichtung von zwischenmenschlichem Interesse, Austausch und vor allem Vertrauen haben wir bereits erreicht. Unsere Kultur lässt sich weder durch den puren Instinkt des Überlebens noch durch Konsum und Ablenkung aufrecht erhalten. Durch diese Vernichtung von Kultur zerfällt unsere Gemeinschaft in orientierungslose, überdrehte und destruktive Einzelwesen. Wie ein Bienenschwarm ohne Königin sind wir dann den geringsten Manipulationen schädlicher Kräfte ausgeliefert.

Dann können grundsätzlich zwei Dinge passieren: wir fallen zurück auf das Faustrecht und unser Alltagsleben wird von gewaltbereiten Gruppierungen und Terror beherrscht. Das würde eine komplette Auflösung von Ordnung und Organisation bedeuten und zu einer grausamen und unmenschlichen Selbstzerstörung führen. Auf der so verbrannten Erde würde nur ganz langsam nach längerer Zeit und nur zaghaft eine neue Kultur der Menschlichkeit entstehen können. Wahrscheinlicher würden sich jedoch diktatorische und Gewaltsysteme etablieren, die ein Überleben sichern, aber Wachstum und Freiheit auf lange Zeit unerreichbar machen.

Oder aber es taucht von außerhalb des Systems eine Macht auf, die Ordnung, Struktur und Orientierung schafft, in deren Rahmen wieder eine Kultur durch gesunden Menschenverstand, Menschlichkeit, Empathie und vor allem durch ein allgemeines Verständnis für Gemeinschaft und eine Solidarität der Stärke entstehen kann. Nur so könnte das Individuum in seinen Fähigkeiten und Talenten gefördert und eingebunden werden, wodurch in kürzester Zeit eine starke, entwicklungsfähige Gemeinschaft entstehen kann, in der die Freiheit zur Selbstverwirklichung hochgehalten wird. Solch eine Gemeinschaft wäre leistungsstark. Vor allem aber wären die Menschen in so einer Ordnung erfüllt und zufrieden. Nicht durch lähmenden Konsum und Regression auf Kleinkindbedürfnisse, sondern durch Entfaltung ihrer Kräfte und Einklang mit sich selbst.

Wir würden feststellen, dass stressfreie Menschen nicht gegeneinander kämpfen, sondern sich füreinander einsetzen. Das ist unsere Natur. Sogar Tiere, sogar Raubtiere tun dies. Wir würden desweiteren feststellen, dass die allermeisten kein authentisches Interesse an Geld(-vermehrung) haben, weil Geld an sich wertlos ist; dass gesunde, freie Menschen kein Interesse an Macht über andere haben, sondern sich für die Freiheit anderer einsetzen; dass die einfachste Realität erfüllender und hilfreicher ist als jegliche Ideologie und Fantasie; dass wir intuitiv bemerken können, ob ein Mensch gesund oder psychopathisch ist, ob er lügt und sich verstellt oder ob er authentisch und wohlwollend ist – jedes gesunde 5-jährige Kind kann das.

Zurück zur gesunden Ordnung

Wir sehen daran, dass Struktur, Ordnung und Orientierung zuerst da sein müssen, sonst gibt es keinen Anfangspunkt. Die illusionäre Idee hinter der „Demokratie“ wie sie uns vorgegaukelt wird ist, dass eine solche Ordnung sich selbst aus der Unordnung erschaffen kann; dass die Orientierung sich selbst aus der Orientierungslosigkeit findet und dass eine gute gesunde Struktur sich selbst aus der Strukturlosigkeit entwickeln könne. Man muss kein Psychologe, kein Biologe und kein Soziologe sein, um zu verstehen, dass das unmöglich ist und in der Natur nicht vorkommt. Es kann nicht geschehen, weil die entwickelnde, stärkende Kraft fehlt. Kinder können sich nicht entwickeln, wenn sie keine erwachsenen Vorbilder und Förderer um sich haben. Es ist die tägliche Herausforderung durch und die Konfrontation mit Weiterentwickelten, die sie in die Entwicklung bringt. Sonst würde unsere Gesellschaft aus lauter Kleinkindern bestehen. Und tut sie das nicht zunehmend?

Wenn Eltern und Lehrer gestresst sind, dann werden die Kinder gestresst. Wenn jene in neurotischen Glaubenssystemen festhängen, werden diese ebenso darin hängen bleiben. Erwachsene Sklaven erziehen ihre Kinder zu Sklaven. Die Geschichte von dem sich selbst entfaltenden Talent oder Genie ist eben dies: eine erfundene Geschichte, die sich real nicht belegen lässt.

Der Glaube an eine „Ordnung aus dem Chaos“ ist teuflisch, d.h. illusionär. Es ist eine theoretische Chimäre, die nicht auf Erfahrung beruht, sondern auf Ideologie und Wunschdenken. Aus allgemeiner Orientierungslosigkeit kann (ohne einwirkende Kraft von Außen) niemals Orientierung entstehen. Aus Strukturlosigkeit erwächst keine Struktur. Aus Hilflosigkeit entstehen niemals Kraft und Stärke. Die sogenannte Humanistische Psychologie (hat mit dem Humanismus der Renaissance nichts zu tun) hat diesen theoretischen Irrsinn aus den USA in die Welt der Psychotherapie, des Coachings, der Pädagogik und des riesigen Selbsthilfe-Marktes gebracht: „Alles ist in dir drin. Du musst nur genug Raum und Freiheit haben, um ganz authentisch du selbst zu sein, dann kommt alles von alleine aus dir.“ Dadurch entstand das irrige Konzept, dass wir alles in uns finden und nur ausbuddeln und befreien müssen. In der Praxis zeigt sich natürlich, dass das nicht funktioniert. Es funktioniert nur bei Dingen, die einmal gelernt, dann aber blockiert oder zurückgehalten wurden. Die kann man (wieder) befreien. Richtig ist, dass wir für jeden auch nur kleinsten Lern- und Entwicklungsschritt Hilfe und Herausforderung von oben brauchen. Und selbst dann schaffen es nicht alle.

Der Denkfehler liegt darin, die Entwicklung des Menschen mit der von Pflanzen gleichzusetzen. Ein pflanzliches Samenkorn muss nur in die Erde geworfen werden und Wasser, später noch etwas Sonne bekommen, dann entwickelt sich die komplette Pflanze aus dem Samenkorn. Diese Art von Wachstum lassen wir Menschen allerdings bereits nach den ersten embryonalen Wochen hinter uns. Bereits der Fötus im Mutterbauch lebt von der Interaktion mit dem Blut, Stoffwechsel, Herzschlag usw. der Mutter. Später kommt die motorische und emotionale Interaktion hinzu, die ebenso lebenswichtig sind. Dies ist die Wachstumslogik von Säugetieren, die soziale Wesen sind und nur über Interaktion lernen (und sonst sterben). Der Mensch braucht sogar noch eine weitere Dimension: Kultur und Wissen, die von Generation zu Generation weitergegeben werden, damit wir uns geistig entwickeln können.

Unsere Sprache zum Beispiel steckt nicht „in uns“, so dass sie nur freigelegt werden müsste, sondern wir übernehmen sie von anderen. Und dies gilt für alle Kulturtechniken, ohne die wir nicht überlebensfähig wären.

Das Gute ist, dass ein einziges gutes Vorbild reicht, um ein Kind oder einen Jugendlichen an seine Neugier, seinen Lern- und Entwicklungsdrang und an das Gesunde in sich zu erinnern und sie zu fördern, auch wenn sie ansonsten von Degeneration umgeben sind. Wir können das Richtige, das Gute und Gesunde immer wiedererkennen und hochhalten, weil es unserer angeborenen zentralen Kraft und unserem Kern entspricht. Weil wir uns darin immer selbst wiederfinden können. Von da aus braucht es nur noch Förderung und Unterstützung des Wesentlichen in uns.

Der Krawall der Marionetten

Was hat das nun mit unserem gesellschaftlichen Zustand und unserer „Demokratie“ zu tun? Nehmen wir zur Veranschaulichung einmal die junge Generation der heute 20- bis 30-Jährigen: sie ist durch und durch infiltriert von dem Glauben, dass sie Orientierung findet, indem sie sich erstmal und konsequent gegen jede Orientierung von außen wehrt (was paradoxerweise bereits eine Orientierung am Außen ist). Was die anderen, vor allem die älteren Generationen sagen oder machen, ist grundsätzlich abzulehnen. Ein extremes Ergebnis dieser Haltung nennt sich „Antifa“ oder Anti-sonstwas. Das sind Ideologien, die sich aus persönlichen Frustrationen und emotional aufgeladenen Überzeugungen zusammensetzen, die dann auf die Allgemeinheit und „das System“ projiziert werden und gar kein Interesse an der Realität haben. Die Empörten haben keine eigene Richtung, deshalb verklumpen sie sich in Massen und maskieren ihre Hilflosigkeit als trotziges „Dagegen-Sein“ – egal gegen was. So bewahrt sich der Mitläufer einen Rest Identitätsgefühl, indem er schimpft und angreift: „Ich empöre mich also bin ich“. Zum Aufbauen, Weiterführen und Entwickeln fehlen nicht nur Ausdauer und Kompetenzen, sondern bereits viel grundlegender Orientierung und Verständnis, was eigentlich los und was das Problem ist.

Die Kinder aller Altersstufen, die für „Klimarettung“ auf der Straße protestieren, sind ein beispielhafter Auswuchs von Orientierungslosigkeit, in der die Menschen nicht bemerken, dass sie (a) von ihnen unsichtbaren Mächten gesteuert und missbraucht werden, (b) nicht den geringsten Effekt auf das System haben (das System benutzt sie nur), und (c) für etwas schreien und kämpfen, das ihnen nicht nur nicht hilft, sondern ihnen massive Nachteile verschafft. Die inszenierten „Fridays for Future“- Protestmärsche sind eines der offensichtlichsten und absurdesten Beispiele für gelenkte Bewegungen, die Veränderungen propagieren und fordern, mit denen wir in letzter Konsequenz unseren Zusammenhalt, unsere Fähigkeiten, unsere Kultur des Dialogs, unsere Freiheiten und damit unsere Zukunft völlig zerstören. Und die schreienden Kinder der Neuzeit bemerken es nicht. Ihr vollkommen medienabhängiges Engagement wird energetisiert durch verzweifelte echte Bedürfnisse nach Orientierung, nach Gehört-Werden, nach Gemeinschaft, nach mehr Lebensqualität und nach Rückbesinnung auf die Natur – vor allem die Natur, die wir in uns tragen (siehe „Klimahysterie und das Geschrei um heiße Luft“). Bedürfnisse ohne Kompetenz, ohne Übersicht und ohne Verantwortungsfähigkeit jedoch katapultieren Menschen in einen Zustand auf Säuglingsniveau. Aus ihrer Verzweiflung, der Ohnmacht und der massiven Überforderung greifen sie nach der nächstbesten Ideologie, die ihnen vom System – das sie glauben zu bekämpfen – gezielt und fertig angeboten wird. Was für ein trauriger Anblick! Ein Haufen junger Möchtegern-Revolutionäre, die an den Fäden ihrer Unterdrücker hängen, um blindlings diejenigen mundtot zu machen, die ihnen als einzige noch helfen könnten. Sie halten sich für moralische Krieger der Weltrettung und führen dabei den Willen derer aus, die die menschliche und natürliche Welt zerstören wollen. Ihr kompensatorischer Größenwahnsinn hebt die Verbindung zur Realität komplett auf. Deshalb ist es mehr als eine narzisstische Schutzillusion. Es trägt zu offensichtlich bereits psychotische Züge.

Ich glaube, wenn diese Menschen einsehen würden, wie hilflos sie wirklich sind und gegen welche unsägliche Übermacht sie in Wirklichkeit antreten (und sogar von ihr abhängig gemacht, in die Irre geführt und benutzt wurden), dann würden sie in eine schwere Depression kippen. Deshalb sind aktive Freitagsdemos an der frischen Luft vorübergehend die bessere Wahl.

Dieses Phänomen der Verführung in den völligen Selbstbetrug ist exemplarisch für das, was unsere „Demokratie“ ausmacht: die Vortäuschung von Freiheit für immer abhängigere, kindischere und einfältigere Generationen von Sklaven.

Wir steuern und beherrschen unser Zusammenleben nicht. Wir werden gesteuert. Und wir wissen nicht, von wem. Wir bemerken nur, dass es uns immer schlechter geht und wir auf den Abgrund der völligen Desintegration und Fragmentierung zulaufen. Zusammenhang und Zusammenhalt gehen immer mehr verloren. Grenzen verschwimmen oder werden ignoriert. Isolierung, Lähmung und Unverständnis breiten sich aus. Das nennt man Zerfall.

Wie kann dieser Zerfall gestoppt und wieder in Entwicklung und Wachstum umgekehrt werden? Wir wissen jetzt: nicht aus dem Zerfallenden selbst. Nicht von den Schreienden, den Verzweifelten, Strukturlosen oder Desorientierten. Sondern nur von Kräften, die das Gegenteil noch in sich tragen und Zusammenhalt von außen neu installieren können. Wir brauchen Hilfe von außen. Und diese Hilfe muss von einem Ort, aus einer Motivation und durch Menschen kommen, die vom System der Zersetzung nicht vergiftet oder korrumpiert worden sind. Daher werden sie uns anfangs sehr fremd vorkommen. Sie sind zu anders als wir, die wir nur noch den Selbstbetrug kennen. Wir verstehen sie nicht. Man hat uns sogar beigebracht, sie als Feinde zu bekämpfen und alles abzulehnen, was von ihnen kommt.

Und das bedeutet, dass wir umgedreht und gerettet werden müssen, ohne dass wir um unser Einverständnis geschweige denn unsere Mithilfe gefragt werden. Wir müssen gegen unseren degenerierten „Willen“ (so nennen die Menschen die einprogrammierten Ideen und wirren Stimmen in ihrem Kopf) gerettet werden, auch wenn wir strampeln und wild um uns schlagen. Oder wenn wir hilflos gelähmt sind. Es ist wie ein Kaiserschnitt: eine höhere Macht, die wir nicht verstehen können, holt uns aus einer ausweglosen Lage und rettet unser Leben. Wir wissen nicht, wie uns geschieht und sind unseren Helfern keine Hilfe. Anders geht es nicht.

Und sie retten uns trotzdem.

Wenn die Masken fallen: die Welt der Psychopathen

Wir haben gelernt, die „Demokratie“ zu rechtfertigen und zu loben, weil sie angeblich eine Organisationsform ist, in der die Regierung die Interessen des Volkes bestmöglich repräsentiert. Also unsere Interessen. Deshalb auch „repräsentative Demokratie“. Wir haben bereits dargestellt, dass dies in der Realität gar nicht der Fall ist. Und selbst wenn es so wäre wie man uns vorgaukelt, wäre es tatsächlich nur die Repräsentation einer Mehrheit – egal wie ungebildet, rücksichtslos und naiv diese Mehrheit auch sei. Quantität ist dann wichtiger als Qualität und wir hätten das Schlamassel: eine Diktatur der Mehrheit über alle. Allein deswegen schon würde es mit allem schnell und sicher bergab gehen. Denn Gemeinschaften und Organisationen werden nicht durch Masse gut gesteuert, sondern durch Klasse. In der Führung sind Intelligenz und Kompetenz Trumpf, nicht Lautstärke und zahlenmäßiges Übergewicht.

Aber das ist nur ein theoretisches Problem in unseren Köpfen. Unsere „Demokratie“ wurde nämlich genauso wie der märchenhafte Kommunismus und Sozialismus in unsere Köpfe hinein projiziert, um letztlich mit der realen Struktur die Macht- und Kontrollbedürfnisse von Psychopathen zu befriedigen. Dafür haben diese Psychopathen etwas gemacht, was sie besonders gut können, um uns zu verwirren: sie erfanden und erfinden Gedankengebäude und Glaubenssysteme, die zwar bei genauerer Betrachtung unrealistisch sind, aber fantastisch klingen und an kindliche Sehnsüchte anknüpfen. Aber sie machen still und heimlich etwas ganz anders – meistens genau das Gegenteil –, denn ein Psychopath hat kein Gewissen und keine Scham. Deshalb kann er (oder sie) lügen, manipulieren, missbrauchen, verletzen und morden, weil sein Bewusstsein und seine Identität nur auf der Basis des Stammhirns funktionieren. Wichtig ist nur, dass die Strategie funktioniert und sie ihre Ziele erreichen. Das entspricht in etwa dem Bewusstseinsniveau eines Reptils. Ihr Antrieb ist nicht emotional, sondern beruht nur auf instinktivem Selbsterhalt.

Ein Psychopath ist von der Welt der sozialen, fühlenden, empathischen und altruistischen Menschen vollkommen überfordert, weil er sie nicht verstehen, nicht berechnen und nicht kontrollieren kann. Deshalb steht er unter dem Zwang, sie zerstören zu müssen und immer mehr Kontrolle zu gewinnen. Nicht weil es ihm Spaß macht, sondern weil er permanent von Angst und Bedrohungserleben getrieben wird. Solche Menschen sind niemals zufrieden mit einem gewissen Maß an Macht über andere. Sie kontrollieren und zerstören alles Menschliche solange bis sie umfallen oder von außen gestoppt werden. Das ist für fühlende Menschen nicht leicht vorstellbar. Es ist so, als hätte man es mit einer Eidechse oder Schlange in Menschengestalt und mit einem hoch entwickelten, kalt berechnenden Verstand zu tun. Amphibien haben kein Gehirn, um Emotionen zu verarbeiten. Sie können nicht sozial sein, was sie mit Psychopathen gemein haben. Diese können jedoch lernen, mehr oder weniger gut soziales Verhalten zu simulieren, damit sie ihre selbstsüchtigen Ziele besser verfolgen können.

Dies also sind die Schöpfer und Lenker unserer „Demokratie“. Um einzusehen, dass solche empathielosen Machtfanatiker über die letzten 150 Jahre die Steuerung aller weltweiten Gesellschaftssysteme übernommen haben, brauchen wir keine komplizierte Theorie einer Verschwörung, sondern müssen nur Psychologie verstehen: diese Wesen suchen endlos nach Machterweiterung, weil sie sich nie sicher und zufrieden fühlen. Im engeren Sinne können sie sich gar nicht „verschwören“, weil ihnen dazu die Fähigkeit der Loyalität fehlt. Sie benutzen sich nur gegenseitig, solange sie sich brauchen, wie Angehörige der Mafia. Sie kennen keine Verpflichtung, keine Treue und keine Solidarität. Sie gaukeln sie nur manchmal vor, weil sie damit die gesunden Menschen besser über den Tisch ziehen können. Kontrollieren können sie nur über Angst und Drohung, so wie sie selbst nur von Angst gesteuert sind. So arbeiten sie sich rastlos in immer mächtigere Positionen, weil sie keine anderen Werte und Motivationen haben. Sie studieren menschliches Verhalten, Psychologie und schwarze Magie mit einer Akribie und Besessenheit, die sich ein gesunder Mensch nicht vorstellen kann. So erschaffen sie immer raffiniertere Kontrollhierarchien der Angst, Überwachung und Einschüchterung. Da sie keine Hemmung haben und sogar immer geschickter darin werden, gesunde Menschen, vor allem Kinder, schwer zu traumatisieren, können sie sich pathologische Marionetten und Hilfskräfte ihrer Systeme quasi unbegrenzt selbst „herstellen“.

Unter Säugetieren werden solche degenerierten Individuen schnell aussortiert, weil der Instinkt der anderen Tiere sie sofort als nicht integrierbar erkennt und das Rudel oder die Herde sich gegen sie durchsetzt. Aber wir Menschen können von unserem Instinkt weggelenkt und in die Irre geführt werden. Nicht von heute auf morgen, aber über einige Generationen sehr effektiv. Bis wir so verdreht wurden, dass wir diese herzlosen Geschöpfe sogar als „große Persönlichkeiten“, Stars und Erfolgsmenschen bestaunen und beklatschen. Kinder mögen sie noch unangenehm und „sehr seltsam“ finden, aber die Erwachsenen sind von Fernsehen, Hollywood, Medien und dem Theater namens „Politik“ so hypnotisiert worden, dass sie ihre Bauchreaktionen nicht mehr wahrnehmen. Sie sind dann soweit, sich von diesen Gestalten und ihren Kontrollsystemen alles sagen und gefallen zu lassen. Sie glauben eher der Propaganda und Indoktrination als ihrer eigenen Wahrnehmung. Man kann ihnen das Blaue vom Himmel herunter lügen und sie folgen ohne jeglichen kritischen mentalen Reflex.

Das Ende der falschen Vorstellung: echte Freiheit

Was ist nun die Täuschung über unsere „Demokratie“, die sie uns ins Gehirn gesetzt haben? Was ist die Phantasmagorie, die sie uns über alle Kanäle erzählt haben, damit wir von der Wirklichkeit, vom richtigen Denken und unseren Bedürfnissen nach Zusammenhalt abgelenkt werden?

Es ist die unhinterfragte Annahme, dass eine Regierung die Interessen der Menschen vertreten müsse. Das ist falsch. Eine Regierung zum Wohle der Gemeinschaft und jedes einzelnen Menschen hat nur die Aufgabe, die größtmögliche Sicherheit und die größtmögliche Freiheit zur Verfolgung der Interessen ihrer „Schutzbefohlenen“ zu setzen und zu erhalten. Eine Regierung hält den Raum und die Struktur, in denen die Menschen – jeder nach seiner Art – leben und sich entfalten können. Mehr nicht.

Natürlich wollen wir das, das steht außer Frage. Und man erzählt uns ja auch seit 70 Jahren, dass wir auf dem Weg dorthin seien und nur noch ein bisschen Geduld haben und immer mehr Repression aushalten müssen – alles für diesen guten Zweck. So langsam wachen die Menschen jedoch auf und verstehen, dass sie die ganze Zeit an der Nase herum und in eine sozialistische Diktatur geführt wurden. Unsere Ziele und Wünsche sind alle richtig, wir müssen nur den Weg dorthin ändern und wieder echte Verantwortung für sie übernehmen.

Die Idee der „Interessenvertretung“ ist in Wirklichkeit eine Einflüsterung, um Chaos und Verwirrung zu stiften, damit die Masse über emotionale Manipulation und Fehlinformation aus dem Unsichtbaren heraus gelenkt werden kann. Dies ist das Wichtigste: eine Regierung ist keine Interessenvertretung von Teilen der Bevölkerung und sie darf es auch nicht sein. Sie darf nur für das Ganze stehen und muss es schützen. Jeder kann und muss seine Interessen selber vertreten. Und dies sollte eine gute Regierung ermöglichen und fördern. Das heißt, sie fördert Verantwortlichkeit – nicht nur für die Eigeninteressen, sondern für die gemeinschaftlichen.
Das ist das Gegenteil unserer „Demokratie“, in der die Menschen jegliche Verantwortung mittlerweile bis hin zu den einfachsten lebenspraktischen Dingen an Regierung und Institutionen abgeben und sich damit selbst unmündig und hilflos machen. Ein gefundenes Fressen für diejenigen, die alles kontrollieren und lenken wollen.

Wenn wir im Sommer in eine Eisdiele gehen, wollen wir, dass der Verkäufer unsere Lieblingseissorte hat. Die anderen Sorten sind uns egal. Sie stören uns auch nicht. Für ganz unterschiedliche Geschmäcker wird er also viele Eissorten anbieten. Was würde passieren, wenn wir mehrheitlich abstimmen würden, welche Eissorte die meisten essen, damit der arme Eisverkäufer nur noch diese eine Eissorte anbieten darf? Das wäre Eis-Sozialismus.

Wir haben den Fehler gemacht, die Logik des Konsums auf die Regierungsform zu übertragen. Für eine Schattendiktatur ist das genau das Richtige, denn Konsumverhalten ist viel leichter zu manipulieren als der Verstand, Werteüberzeugungen und Verantwortungsdenken. Man hat uns also eingeredet, Regierung und Gemeinschaftsstruktur sei bloß eine Sache der Wünsche und Präferenzen. Man serviert uns ein Buffet von Parteien, aus denen wir wählen dürfen, welche uns gerade am besten schmeckt. Was für ein Service! Und man redet uns dabei ein, wir als (Konsum-)Kunde seien doch König. Nebenbei schlagen sich diese „Könige“ am Buffet auch noch gegenseitig die Köpfe ein, weil jeder an den größten Fleischtopf will. Und vor lauter Schlaraffenland-Träumereien haben wir nicht bemerkt, dass man uns eingelullt hat in unsere kindischsten Fantasien von Vollversorgung und Wahlfreiheit und dass man uns systematisch die Wahl für das eigentlich Gute und Richtige, für echte Freiheit vorenthält. Wir müssten für diese echte Freiheit wieder kämpfen. Aber dafür sind wir nun zu gelähmt, zu bequem und zu orientierungslos.

In jedem Kontext, in dem Menschen zusammen kommen, braucht es immer eine Führung, die die Struktur und den Sinn des Zusammenhalts bestmöglich erhält: in der Schule richtet sich der Lehrer nicht danach, was die Kinder machen wollen, sondern er gibt Aufgaben und Richtungen vor und bietet den Raum, dass jeder möglichst gut lernen kann. Ebenso gibt ein guter Teamleiter die Zielrichtung vor und sorgt für klare Strukturen, gute Kommunikation und das Wohlergehen der Mitarbeiter, damit jeder auf seine Art den besten Beitrag leisten kann. Aber er wird nicht alle vier Monate aus den gerade aktuellen mehrheitlichen Interessen gewählt. Das wäre absurd.

Für ein Volk, ein Land oder einen Staat müssen die Strukturen – bzw. die Regierung als Garant der Struktur – für das Zusammenleben nur zwei Grundbedürfnisse erfüllen: Sicherheit und die Freiheit, größtmögliche Wohlfahrt zu erlangen. Für die Regierung eines Landes sind dies die einzigen zwei Aufgaben. Zur Wohlfahrt gehören auch die Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung, zur Entfaltung und zum freien Wirtschaften. Dadurch entsteht allgemeiner Wohlstand, was wiederum der Sicherheit dient. Für so eine Regierung braucht es Menschen, die diese zwei Grundbedingungen herstellen und fördern können. Sie brauchen dafür vor allem Kompetenz und dann auch Autorität, um diese Notwendigkeiten durchsetzen zu können. Sie müssen nicht gewählt werden. Und sie sollten auch nicht gewählt werden, weil es nicht um Mehrheitsinteressen, sondern um das Ganze geht. Sie vertreten keine Interessen, sondern nur die Grundbedingungen für ein friedliches und prosperierendes Miteinander. Die bestgeeigneten Personen müssen dafür gefördert und ernannt werden. Das ist eine Ehre in der Gemeinschaft und sollte mit Anerkennung, Respekt und Dankbarkeit belohnt werden. Es dürfte unnötig sein zu ergänzen, dass solche Menschen an der Spitze von Strukturen in hohem Maße altruistisch, weitsichtig, verantwortungsbewusst und menschlich einfühlsam sein müssen. Das können also keine macht- und kontrollbesessenen Psychopathen sein. Das wissen wir von Führungspositionen in Unternehmen und dem Wohlbefinden und der Leistungsbereitschaft ihrer Mitarbeiter.

Das ist leicht zu verstehen. Wir müssen nur noch unser eingeimpftes Misstrauen überwinden, mit dem wir glauben, dass Macht immer schlecht sei und dass jeder Mensch, sobald er eine Machtposition inne hat, sie gegen andere missbraucht. Das ist genauso blind wie das naive Vertrauen in eine „Demokratie“, in der alles den Bach hinuntergeht. Wir müssen uns von der Herrschaft dieser Glaubenssätze befreien. Sobald der Blick von ausreichend vielen Menschen frei ist, die Wirklichkeit und die Möglichkeiten in der Wirklichkeit zu sehen, wird das ganz überschaubar und machbar sein.

Wie aber kommen wir dorthin aus dem Zustand der vollkommenen Manipulation und Täuschung?

Natürliche Hierarchie und Alpha-Position

Wenn unsere „Demokratie“ in den Zustand des völligen Zerfalls übergeht – die Phase, in der wir nun seit Mitte 2019 ganz offensichtlich und für die meisten spürbar angekommen sind – dann sind wir reif für einen neuen Schritt: für die Installation einer neuen gesunden Struktur, die uns in unsere Kraft bringt und ohne Vortäuschungen auskommt, weil sie nicht mehr auf dem pathologischen Streben nach Macht und Kontrolle über andere beruht, sondern auf menschlicher Gemeinsamkeit und Fürsorge.

Dafür reicht potenziell schon eine einzige Person, die diese Eigenschaften mitbringt und die Rolle der strukturgebenden und -haltenden Kraft übernimmt. Von ihr aus kann sich das Gesunde kaskadenförmig von oben nach unten durchsetzen. Nur so geht es. Ein Mensch, der fähig ist, Fürsorge, Frieden und individuelle Freiheit zu installieren, wird es leicht haben, dass Gleichgesinnte sich ihm anschließen und dieser Aufgabe (nicht der Person!) dienen. Dadurch entsteht eine Hierarchie der Fürsorge und des Wohlwollens. Die Position an jeder Spitze einer Einheit dieser Kaskade ist die natürliche Alpha-Position. Alpha ist derjenige, der sich mehr für andere als für sich selbst einsetzt und dabei die höchsten Kompetenzen für diese Aufgabe mitbringt.

Wir alle tragen in uns dieses Wissen und erkennen es in dem tief in der Psyche verwurzelten archetypischen Bild des Königs an. Nicht nur Kinder lieben es, wenn am Ende des Märchens der Held ein König wird oder wenn ein König für die allgemeine Anerkennung des Guten, für Ordnung und Wohlstand sorgt. Das ist die symbolisch-bildliche Repräsentation unseres intuitiven Wissens, dass das Gute nur von oben, von einer höheren Ebene, von einem Punkt höherer Integrität, Ordnung und Fürsorge kommen kann. Nicht durch Quantität wie in der zersetzenden „Demokratie“, in der das Gute angeblich von unten kommen soll, sondern durch Qualität, d.h. eine höhere, vorbildliche Integrität.

Wir nennen diese Position traditionell den guten König. Wir können noch einen Schritt weitergehen und über mehreren Königen eine verbindende Spitze sehen, die die gemeinsamen Werte und Kodizes der Könige zusammenführt und repräsentiert: den Kaiser. Über dem Kaiser herrscht das Prinzip der natürlichen und gesunden Ordnung.

Man hat uns beigebacht, dass Könige, Kaiser, Patriarchen, Führer und eigentlich alles Hierarchische gefährlich, falsch und altmodisch, also schlecht sind. Das Wort „Hierarchie“ jedoch heißt wörtlich „Heilige (oder göttliche) Ordnung“. Man hat uns – größtenteils durch Gewalt und Trauma – davon weggedrängt, um uns in eine unheilige, kranke Struktur der Kontrolle und Versklavung einzubinden. Was unten sein sollte ist oben, was oben sein sollte, wird unterdrückt. Man hat versucht, uns blind zu machen, so dass wir nicht mehr zurück finden zur gesunden Ordnung und individuellen Freiheit. Viele von uns sind dabei extrem geschwächt und orientierungslos geworden. Das hindert uns nicht am Wiederaufstehen. Einige wenige werden anderen aufhelfen. Diese werden wiederum anderen aufhelfen und so kann sich eine gute Ordnung durchsetzen, die sich so richtig anfühlt, weil sie auf Menschlichkeit und Empathie beruht. Eigenschaften, die die psychopathische Elite der globalen Herrschaftssysteme nicht haben und nicht verstehen. Deshalb haben sie Angst davor und bekämpfen sie!

Nach wenigen Jahren wird sich keiner mehr so recht erinnern können, dass wir tatsächlich in einer so schwer erkrankten Welt im geistigen Koma lagen.

Tief in unserem Inneren wissen wir, dass ein echter Patriarch, König oder Kaiser das Beste ist, was uns passieren kann. Denn er kann für Frieden im Einklang mit unserer menschlichen Natur sorgen. Von oben nach unten. Wir kommen um dieses tiefe Erbe der Natur nicht herum und können es mit keiner Ideologie und keinem Glaubenssystem austricksen oder ersetzen. Denn in der Natur ist alles hierarchisch. Alles. Darin liegt ihre Kraft, ihr Potenzial und für uns die größtmögliche Freiheit: nicht wirr, blind und beliebig auf eine ungeordnete und orientierungslose Masse zu vertrauen, nur weil sie eine Mehrheit bildet; nicht irgendetwas zu glauben, weil es schön klingt und es dann der Realität mit Gewalt überzustülpen, sondern die Freiheit, unsere wahre Natur zu erkennen und zu entfalten.

Die Wiedergeburt der Freiheit – per Kaiserschnitt

Fassen wir zusammen: wir sind in Ideologien und Kontrollsystemen gefangen, die uns als Menschen und als Gemeinschaft zersetzen und zerstören. Wir nennen das „Demokratie“, sind frustriert, haben aber keine Ahnung, was wirklich von statten geht. Wir sehen die Psychopathen nicht, die unsere Institutionen steuern und Regeln und Strukturen setzen. Wir sind nicht bloß ihre unwissenden Sklaven, sondern haben die Fähigkeit verloren, Freiheit zu denken und zu erkennen. Wir können uns daraus nicht selbst befreien, sondern brauchen Hilfe von außen.

Was jetzt? Gibt es ein erkennbares Potenzial irgendwo auf der Welt, von dem Hilfe in absehbarer Zeit kommen könnte? Ja, das gibt es. Eines aus dem Westen und eines aus dem Osten. Und als größte Rettung und Hilfe für die Wiederherstellung unserer Freiheit wird eine dritte Macht (wieder) auftauchen und wirksam werden, die aus dem lange Geheimen ans Tageslicht treten wird, nachdem sie 75 Jahre darauf gewartet hat. Sie steht uns näher als die Helfer von Ost und West. Männer und Frauen, die sich abgesetzt haben bevor sie vom „Demokratie“-System geschluckt wurden und sich in der Ferne gemeinschaftlich und technologisch darauf vorbereiten, hier mit uns ein weltweites Vorbild für Freiheit und Frieden neu zu errichten. Wir wissen fast nichts über sie, aber wir können davon ausgehen, dass sie sich wohlgesonnen und hilfreich zeigen werden, sobald sie den richtigen Zeitpunkt dafür gekommen sehen.

In den USA hat die Kehrtwende über die letzten zwei Jahre bereits stattgefunden, weil sich dort die gesunden Kräfte aus dem Militär mit dem Präsidenten vereint haben und Schritt für Schritt die Psychopathen und Netzwerke der Korruption und Kriminalität auflösen und bloßstellen. Die Bevölkerung dort hat über diese zwei Jahre angefangen zu verstehen und ist soweit aus der Täuschung aufgewacht, dass sie zum größeren Teil hinter dem Präsidenten und den befreienden Kräften steht.

Auf seine eigene Weise ist auch Russland über die letzten 15 Jahre durch diesen Prozess der Befreiung und Aufklärung gegangen. Beide Mächte haben größtes Interesse, Freiheit und Wohlstand in deutschen Landen und damit in Europa wiederherzustellen. Denn nur so kann die Hierarchie von Frieden und Wohlergehen weltweit etabliert werden. Nur so kann das Versklavungssystem komplett beseitigt werden.

Es ist für die meisten von uns unmöglich geworden, uns Männer als Führer vorzustellen, die wahrhaft altruistisch sind und sich selbst für das Wohl der Menschheit einsetzen statt für Selbstbereicherung und Kontrollwahn. Das ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass es solche Männer gibt und dass wir in einer Zeit leben, in der sie die Steuerung der größten Machtmonopole der Welt übernommen haben.

Deshalb werden uns diese beiden Länder bzw. deren Präsidenten unentwegt als Bedrohung dargestellt. Und ja, sie sind eine Bedrohung – für das kranke, korrupte System von charakterlosen Marionetten und für den geistigen Zerfall, was wir naiv „Demokratie“ nennen. Zu unserem großen Glück. Diese Führer wissen aus eigener Erfahrung, dass Ordnung nur von oben kommen kann und dass sie zweifellos auch mit (Waffen-) Gewalt gegen die zersetzenden Kräfte geschützt und verteidigt werden muss. Das ist die (verfassungsgemäße!) Aufgabe des Militärs und grundsätzlich aller Männer, die für ihre Werte, ihre Familie und ihre Gemeinschaft bereit und fähig sind zu kämpfen. Solche Männer stehen im Osten und aus dem Westen bereit, um uns zu helfen, eine neue gesunde Ordnung aufzubauen. Es ist ein Angebot, das wir nicht ablehnen können, weil wir die Fähigkeiten von echter Ablehnung und Zustimmung erst wieder lernen und wertschätzen müssen.

Wir können diesen radikalen Wandel unterstützen, indem wir uns das Urwissen über uns selbst und über menschliche Gemeinschaft vergegenwärtigen und uns von den irrealen Denkschablonen und unreflektierten Meinungen einer mehr als hundertjährigen Indoktrination lösen. Wir wissen aus Erfahrung, dass jedes Gruppenprojekt einen willensstarken Leiter braucht; dass jedes Team eine umsichtige und entscheidungsfähige Führungsposition braucht; dass Organisationen eine Führung an der Spitze brauchen; dass Kinder Eltern und Lehrer brauchen; dass eine Familie ein Oberhaupt braucht, so wie unser Körper ein zentrales Nervensystem und Gehirn braucht. Sonst werden sie erfolglos, schwach, labil und zerfallen. So wie Deutschland und seine „Demokratie“.

Ebenso braucht eine Gemeinschaft eine hierarchische Ordnung, in der das „Gute von oben“ alle Menschen erreichen kann und sie einbindet in gegenseitige solidarische Stärkung und Verantwortlichkeit. Dafür braucht es einen wirksamen und sichtbaren Repräsentanten und Garanten der höchsten Ideale, Ordnung und Identität. Es gab noch nie einen stabilen Zusammenhalt ohne Leitfigur und Führung. Obwohl wir glaubten, dass wir die letzten 70 Jahre freiheitlich, „demokratisch“, „von unten“ mitbestimmen konnten, haben wir unter ausschließlicher Abwärts-Kontrolle und -Steuerung gelebt, unter denen wir die Fäden und Puppenspieler nicht einmal ahnten. Unser tatsächliche Ohnmacht und Lähmung werden jetzt erst sichtbar, wo das ganze Spiel ins offensichtlich Kranke und Wahnsinnige kippt und das durch und durch Unmenschliche und Widernatürliche darin entlarvt werden.

Eine Hierarchie der Fürsorge von oben nach unten stellt eine natürliche Ordnung dar und her und wird uns Frieden, Freiheit und unvorstellbaren Wohlstand bringen. An der Spitze der Hierarchie wird der Repräsentant dieser neuen Ordnung sichtbar sein. Wir könnten die Repräsentanten dieser Ordnung auch wieder „König“ oder „Kaiser“ nennen, sobald wir die Denkverbote der überwundenen „Demokratie“ überwunden haben. Wir können uns dann auch erlauben, uns unmittelbar richtig und gut damit zu fühlen wie Kinder, die ihrem intuitiven Wissen folgen und sich nicht von Ideologien in die Irre führen lassen.

Ein echter König kann nur König sein, wenn das Volk ihn als solchen akzeptiert und hoch hält. Er wird nicht gewählt, sondern (an-) erkannt. Ebenso ein Kaiser. Was in nicht allzu ferner Zeit neu sein könnte in der Menschheitsgeschichte wie wir sie kennen, ist das allgemeine Bewusstsein für die natürliche Notwendigkeit einer solchen gesunden Ordnung mit einem integeren Herrscher als ihren sichtbareren Garanten an der Spitze.
Und das wird dann eine wichtige Ernte für die Menschheit sein, die wir aus über hundert Jahren der Unterdrückung, Entmündigung und Irreführung einfahren werden: die psychische und geistige Reife, uns bewusst für eine gesunde und natürliche Hierarchie zu entscheiden und uns darin einzufügen, sie wertzuschätzen und unsere unmittelbare Verantwortung darin zu übernehmen. Zu unserem eigenen Wohle und zum Wohle des Ganzen.

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