Texte über meine Arbeit, mich und diesen Blog allgemein

Das Logbuch zu Aktivitäten und Veränderungen auf Catwise.de


10.02.24
Antwort an Dieter.

8.2.2024
Neuer Artikel “Möge das Wort mit dir sein – Teil 2” eingestellt (Audio-Version kommt bis zum 16.2.)

13.01.24
Antwort an Helga.

26.11.
Antwort an Pierre.

25.11.2023
Neuer Artikel “Möge das Wort mit dir sein – Teil 1” eingestellt inkl. Audio-Version.

25.9.2023
Antwort auf Frage von Bettina.

10.9.2023
Antwort auf Frage von Helga.

29.8.2023
Neuer Artikel “Willenskraft – Was uns vor- und aufwärts trägt” eingestellt inkl. Audio-Version.

2.7.2023
Antwort auf Kommentar/Frage von Jens.

1.6.2023
Audio-Version des Artikels “Stillgestanden” eingestellt. Premiere: die erste Einlesung von Andreas Eggebrecht. Hinweis zum Rabatt von 7€ für Käufer des PDF-Artikels auf der Produktseite.
Beginn des Blog-Logs.

23.4.23
Antwort auf Kommentar von Bettina.

21.4.23
Endgültige Version von “Stillgestanden” eingestellt.

10.4.23
Antwort auf Kommentar von Bettina.

24.1.23
Antwort auf Kommentar von Martin.

20.1.23
Antwort auf Kommentar von Nicole.

2.1.23
Antwort auf Kommentar von I.P.

2.1.23
Antwort auf Kommentar von Bettina.

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Bitte beachten Sie zum Kommentarbereich den Abschnitt “Kommentare und Rückmeldungen” im Haftungsausschluss und Widerrufsbelehrung zu diesem Blog. Dagegen verstoßende Beiträge sowie Beiträge ohne klaren und engen Bezug zum Text werden umgehend und kommentarlos gelöscht. Beiträge mit Links bedürfen der manuellen Freigabe – diese kann einige Tage dauern.

Zur Psychologie der persönlichen Investition


Aus technischen Gründen steht die Freischaltung im Online-Blogartikel aktuell noch nicht zu Verfügung (Stand 21.5.2022). Wir arbeiten daran und werden diese Funktion in den nächsten Tagen neben dem PDF-Download auch bereitstellen.

Einige Artikel werden ab Mai 2022 nur mit Bezahlung vollständig lesbar sein. Es gibt sie dann sowohl als freigeschaltete Blog-Artikel als auch als PDF zum Download.

Hier einige Anmerkungen und Verständnishilfen dazu.

Warum Bezahlschranke?

Einige Leser haben mir in den letzten Monaten zurückgemeldet, dass meine Artikel doch eigentlich schon kleine Bücher darstellten und mich gefragt, warum ich sie nicht als solche auch veröffentliche.

Die Gründe dafür habe ich schon an anderer Stelle ausführlicher dargestellt: der Prozess würde zum Einen zu lange dauern und noch wichtiger ist mir zum Anderen, dass es bei Gedankenskizzen und Zwischenergebnissen eines Arbeits- und Klärungsprozesses bleibt, was bei Buchveröffentlichungen schwer aufrecht zu erhalten ist. Ein Blog-Artikel ist etwas Lebendigeres.

Dass nun manche Artikel dennoch nur mit Bezahlung erreichbar sind, hat vor allem einen psychologischen Grund: auf diese Weise bekommt der interessierte Leser die Chance, etwas von sich zu investieren. Auch wenn diese Investition eher symbolischen Charakter hat, ist sie gerade deshalb in der entscheidenden Weise wirksam für den Leser, denn nur durch seine Entscheidung zu einer eigenen Investition, zum Überspringen jener kleinen Hürde, die als „Bezahlschranke“ bezeichnet wird, geht er eine innere Verbindlichkeit ein. Und eine solche persönliche Verbindlichkeit ist der Schlüssel für gewinnbringende Folgen. Nur das, dem wir einen Wert beimessen, wird eine Folge für uns haben.

Zwei weitere Vorteile, die mich zu diesem technischen Schritt geführt haben, sind, dass die Zahl der ernsthaft interessierten Leser viel besser erfassbar wird als nur durch Klickzahlen und dass dadurch die Arbeit, die hinter jedem Artikel steckt auch in einer gesellschaftlich gebräuchlichen als solche anerkannt und – wie man so schön sagt – honoriert wird.

Somit ist der zahlungsbereite und zahlende Leser auch von der – wenn auch für manche nur subtilen – Schuld befreit, etwas für ihn Wertvolles ohne rückfließenden Ausgleich und ohne Eigenbeteiligung erhalten zu haben. Eine Schuld, die psychologisch die Schwelle darstellt zwischen Besitzer und Eigentümer. Wer bezahlt, ist nicht nur Besitzer, er macht sich auch zu eigen.

Und es ist interessant zu erfahren, wie viele es wirklich ernst meinen.

Eintritt zu innerer Teilnahme

Nur wer eine gewisse Wertschätzung hat, wird etwas investieren – und riskieren. Also findet sich Wertschätzung auch nur unter denen, die bereit sind, etwas zu investieren. Leser mit Wertschätzung sind den Blogartikeln lieber.

Doch nur wer auch etwas mehr investiert als es seiner Gewohnheit entspricht, hat die Chance, seine Wertschätzung und damit sein Gewahrsein und seine innere Teilnahme zu steigern. Leser mit dem Wunsch nach Wertschätzungssteigerung sind den Blogartikeln am liebsten.

Psychologisch gesehen ist es deshalb kein Bezahl-Zwang, sondern ein Bezahl-Geschenk – im Sinne einer angebotenen Chance.

Investitionsfreie Artikel erschweren es dem Leser, etwas von sich einzusetzen und wie in jedem Spiel und auf jedem Marktplatz hängt der mögliche Gewinn von der Höhe des Einsatzes ab. Das ist universelles Gesetz. Wer mit Investitionen spart, schließt sich selbst von Ertragschancen aus. Wer nicht sät, wird nicht ernten.

Natürlich ist der eigentlich wichtigere und notwendige Einsatz bei der Aufnahme der Artikel viel mehr als nur eine monetäre Bezahlung, aber sie ist eine symbolische Initialzündung für jene, die ihren Fokus auf die darin enthaltenen Botschaften erhöhen wollen. Also ein Geschenk.

Wer verstanden hat, dass Geld und Goldmünzen Stroh sind, der wird fragen, was denn dann das echte und eigentliche „Gold“ ist und danach streben, Stroh in Gold zu verwandeln.

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zu allen Artikeln dieses Blogs (catwise.de)

A) Persönliche Verantwortung

Das Lesen meiner Blogartikel erfolgt auf eigene Gefahr.

Ideen, Formulierungen oder bereits einzelne Worte in meinen Artikeln können bei manchen Menschen Unbehagen, innere Widersprüche und Empörung auslösen. Diese sind nicht beabsichtigt, aber durchaus willkommen, weil oft unvermeidbar auf dem Weg zu einer tieferen Auseinandersetzung mit sich selbst. Die Artikel können dafür eine (von vielen möglichen) Eingangstüren bieten.

Oder auch nicht. Ich schreibe diese Artikel, weil ich Spaß daran habe. Meine Artikel sind wie Kinder: wenn sie reif genug sind, gehen sie selbständig in die Welt und machen dort ihre eigenen Erfahrungen. Ich fühle mich für die Reaktionen anderer auf diese Texte nicht im geringsten verantwortlich.

B) Zu Risiken und Nebenwirkungen

Die Artikel dieses Blogs sollen im besten Falle zum selbständigen Denken und Hinterfragen anregen, was zur Reduktion folgender (recht verbreiteter) Symptome führt: Orientierungslosigkeit, Manipulierbarkeit, soziale Abhängigkeit, Ängstlichkeit, Hilflosigkeit und emotionale Kurzschlussreaktionen wie Wut, Entrüstung oder Angriffs- und Flucht-Impulse. Diese positiven Effekte sind nur möglich bei Menschen, die bereit sind, eingefahrene Denkschablonen, Kollektivdenken, Schubladendenken und Angst vor fremden Gedanken aufzulösen, und die den Zustand von Fragen, Suchen und Nicht-Bescheid-Wissen aushalten.

Auf die genannten Denkbremsen können die Texte dieses Blogs zunächst irritierend oder provozierend wirken, in der Folge – bei richtiger Anwendung – jedoch auch krampflösend und entwicklungsfördernd.

Dafür empfehle ich, ernst zu sein und nichts – auch nicht die eigene Meinung – ernst zu nehmen. Ernst sein bedeutet, die eigene Mitte und Ruhe und den Überblick zu bewahren, Verhältnismäßigkeit in den Reaktionen zu behalten und dabei berührbar, selbstreflektiert und offen für alles Fremde und Unbekannte zu bleiben.

Dass viele Artikel dieses Blogs eine konstruktive Bedrohung für gefestigte Denkstrukturen darstellen, liegt in der Natur der Sache. Wer sich bedroht fühlt, hat außer der eingeübten Spontan-Abwehr immer auch die Wahl, wahrzunehmen, ob und was denn nun tatsächlich bedroht ist. Im Übrigen lasse ich mich jedoch bereitwillig mit Nichtbeachtung, Abneigung, Ablehnung oder Verachtung strafen, solange ich ansonsten von persönlichen Kreuzzügen gegen das Schlechte oder für das Bessere verschont bleibe.

Kommentare und Rückmeldungen

Dieser Blog ist keine Diskussionsplattform und auch keine Einladung zum Dialog mit dem Autor. Es ist das, was jeder Blog ist: ein öffentliches persönliches Notizbuch. Wenn er echte Dialoge, lernbereiten Austausch oder neue Perspektiven auslöst, sind dies jedoch höchst wünschenswerte Effekte.

Ich freue mich über Rückmeldungen, Anmerkungen oder Fragen zu meinen Artikeln, wenn sie mit Respekt, intellektueller Redlichkeit und vor allem erkennbarer Lernbereitschaft formuliert sind. Kommentare oder E-Mails unterhalb eines Mindestmaßes an Höflichkeit, Sachlichkeit und Bezogenheit zum Text erlaube ich mir kommentarlos zu löschen.

Zum Selbstschutz des Lesers

Als virtuelle Projektionsfläche für persönliche Emotionen, intellektuelle Selbstverteidigung und psychischen Grenzschutz steht das Bild des Autors im Kopf der Leser zur freien Verfügung. In diesem Bild ist der Autor – wie einige Leser schon richtig festgestellt haben – u.a. selbstverliebt, inkonsequent, manipulativ, unwissenschaftlich, narzisstisch, überheblich, individualistisch, bitter, hasserfüllt, „gegen die Masse“, vergiftend, unpersönlich, provokativ, „rechts“, nationalistisch, „Reichsbürger“ usw. – kurz: alles das, was verpönt und von der Anerkennungs- und Zugehörigkeitsgemeinschaft ausgeschlossen ist. Dies ist alles in Ordnung und bedarf keiner weiteren Diskussion.

Von mentaler Gewalt sei dringend abgeraten. Als Alternative und Schutz vor selbstschädigendem Verhalten empfehle ich die bewährten Mittel der GKDr (Gewaltfreien Kognitiven Dissonanzreduktion):

  • Vergessen Sie es und wenden Sie sich anderen Dingen zu.
  • Folgen Sie stets Ihrem unmittelbaren Gefühl: wenn etwas unangenehm ist, sollte es gemieden werden. Das gilt für verschimmelte Nahrung genauso wie für beunruhigende oder angsteinflößende Gedanken und Ideen.
  • Glauben Sie fest an den Plural von Wahrheit, das heißt an das Credo der demokratischen Metaphysik: „Jeder hat seine eigene Wahrheit“ oder das der arithmetischen Mittelwahrheit: „Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen“. Lassen Sie diese Glaubenssätze ihre sedierende Wirkung auf Ihren Geist entfalten.
  • Fokussieren Sie nur auf das, was nicht im Text steht oder
  • lassen Sie sich von Ihren freien Assoziationen in gewohnte und bequemere Meinungsgefilde tragen.
  • Ordnen Sie mental den Text mitsamt Autor einer gewohnten Sammelrubrik für Ungelöstes und Störendes zu: „Unsinn“, „Unwichtig“, „Veraltet“, „Unwissenschaftlich“, „Narzisstische Selbstdarstellung“, „Nazi“ oder was auch immer in Ihrem Denken das Thema ein für allemal erledigt. (Helfen Sie sich dabei mit der Tatsache, dass dieser Blog und sein Autor keinen erfolgreichen youtube-Kanal, keine Follower auf Facebook, Twitter, Instagram oder sonst einer sozialen Medienbühne unterhält).

C) Verwendung der Inhalte

Alle Artikel stehen dem Leser zum konstruktiven oder destruktiven Umgang frei zur Verfügung.

Bei Weitergabe oder Kopie der Texte – ganz oder in Auszügen – erwarte ich zumindest die Nennung der Quelle (catwise.de), was im Lande der Aufrichtigen und Verantwortungsvollen ja eine Selbstverständlichkeit ist.

Gez. Der Blogwart

Psychologische Reflexionen als Blog?

Wir schreiben den 3. Januar 2019, und hier und heute beginne ich meine Sammlung von Gedanken, Konzepten, Erkenntnissen und halbgaren Ideen aus den letzten über 15 Jahren – zum öffentlichen Mitlesen. Das meiste dreht sich um das bessere Verstehen des Phänomens „Mensch“, was dieses Wort bedeuten könnte und wie du als einzelner dem ein wenig näher kommen kannst. Dementsprechend findest du hier auch Hintergrundinformationen zu meiner Arbeit als Coach, Therapeut und Gruppenleiter.

„Kann ich das auch mal nachlesen?“ – „Schreib das doch mal auf!“ – „Das habe ich noch nie irgendwo gelesen…“

Solche Anfragen höre ich immer wieder, seit vielen Jahren. Und nicht nur von anderen, sondern auch als eigene innere Stimme, die mich drängt, das, was ich bisher nur mündlich vorgetragen habe, endlich auch mal zu verschriftlichen. Das ist nicht so leicht für mich, weil ich eher ein Dialog-Mensch bin. Ich reagiere kreativer und präziser auf Fragen im Gespräch als auf eine Blanko-Seite auf meinem Bildschirm. Deshalb lade ich hier auch ein, Fragen zu stellen und Kommentare anzufügen. Dazu weiter unten noch mehr.

Auf diesen Seiten geht es nicht um mich, sondern um Themen, Fragen, Hinweise und Entdeckungen, von denen ich glaube, dass sie dem einen oder anderen den eigenen Entwicklungsweg abkürzen oder vereinfachen könnten. Tatsächlich führe ich hier Selbstgespräche und diktiere mir in die Tastatur, was ich selbst gerne schon vor vielen Jahren gelesen oder gehört hätte.

Worum geht’s hier?

Mich interessiert das Potenzial des Menschen. Nicht im Sinne von „höher, schneller, weiter“, sondern im Sinne von echt, einzigartig und glücklich. Das klingt manchmal wie Philosophie, ist aber eher das, was wir heute unter praktischer Psychologie verstehen. Mir geht es darum, sich selbst und die eigene Lage besser zu verstehen, um dann intelligente Wege zu wählen, falls man daran etwas ändern möchte. Dafür brauchen wir zunächst einmal eine Landkarte und Orientierung. Dann auch Werkzeuge und die Fähigkeit, alte Überzeugungen und Glaubenssysteme fallen zu lassen. Das fordert Mut. Mut, über die Grenzen der gewohnten Komfortzone hinaus zu denken, Mut, Licht auf Tabus und dunkle Ecken zu werfen und Mut, neue Wege zu gehen. Vielleicht Wege, für die man sich zunächst einmal alleine durchs Gestrüpp kämpfen muss.

Wenn dich das anspricht, wirst du hier sicher einiges Wertvolles finden. Nimm´s dir und nutz´ es.

Warum „Catwise“?

Katzen können auch im Dunkeln sehr gut sehen – und jagen. Sie haben keine Angst vor zotteligen Ratten und was sonst noch so im Zwielicht lebt. Sie sind geduldig und können ihre Kraft in sekundenschnelle sehr präzise bündeln. Und dann wieder völlig entspannen und ausruhen. Sie sind unabhängig und können lange allein ihrer Wege gehen und sie sind doch gleichzeitig sehr soziale und fürsorgliche Familientiere. Für die Ägypter war die Katze ein heiliges Tier.

Nun, für  welche Art von Lebensweisheit steht ein solcher Charakter ?

Gesundheitshinweise und Jugendschutz

Diese Seiten enthalten Gedanken, Überlegungen und Ideen, die deine religiösen Dogmen oder fixen Weltbilder verletzen oder sogar zerstören könnten. Die Inhalte sind nicht für Jugendliche geeignet, es sei denn sie wollen geistig erwachsen werden. Minderjährigen aller Altersstufen wird vom Lesen abgeraten. Auch das Betreten der Gedankengänge in Begleitung einer Person mit stabilen Glaubenssätzen und sicherer mentaler Abschirmung kann nicht vor bleibenden Schäden der eigenen kindlichen Weltsicht schützen. Personen auf der Suche nach Sicherheit, Beruhigung oder Rettungsrezepten sollten auf den Konsum dieser Inhalte verzichten und zunächst ihren Erziehungsberechtigten, Seelsorger oder Psychiater um fachlichen Rat fragen.

Die Inhalte dieser Blogseiten können kritische Gedanken, unbeantwortbare Fragen, Verwirrung und in deren Folge Unwohlsein, Unruhe, unkontrollierbare Gesichtsmimik, bodenlose Hoffnungslosigkeit, exzentrische Lachanfälle, Schlafstörungen, Bedürfnis nach Alleinsein und Abneigungen gegen jede Art von Massenmedien, sozialen Medien, Unterhaltungsprogrammen und Selbsthilfe-Checklisten auslösen. Solltest du eines dieser Symptome bei dir bemerken, stell´ bitte deine Rückenlehne wieder gerade, klapp deinen Tisch ein und wiederhole ein dir vertrautes Beruhigungsmantra.

Zur Wahrung deiner psychischen Gesundheit ist unbedingt zu beachten: Glaube nichts von dem, was du auf diesen Seiten liest (oder  sonstwo hörst und liest).

Was für Themen?

Ich schreibe mehr oder weniger spontan zu den Themen, die du in Kategorien sortierst findest:

  • Allgemeines – Texte über meine Arbeit, mich und diesen Blog allgemein
  • Persönliche Entwicklungswege, Coaching, Therapie – Gedanken zur uferlosen Welt der menschlichen Entwicklung, ihre Marktplätze, Irrtümer und Sternstunden
  • Polaritätsspiele und Beziehungskisten: für Männer und Frauen – Texte rund um die Themen Beziehung, Sexualität, Mannsein, Frausein, Erotik und Liebe
  • Zeitgeschehen, Gesellschaft – Mentale Tiefenbohrungen, Entkleidungen und Querverbindungen hinter den Kulissen der fortlaufenden Theateraufführung  „Weltgeschehen“
  • Bücher, Rezensionen & Empfehlungen – Berichte und Souvenirs von meinen Reisen durch Buchländer, Reisewarnungen und -empfehlungen für Lesetouristen
  • Gastbeiträge, Kommentare, Fragen & Antworten – Platz für geistige Akrobaten, die sich so inspiriert, irritiert oder inkliniert fühlen, dass sie schriftlich mitturnen wollen.

“Kann ich auch mal was sagen?”

Ja, gerne, wenn dich nichts davon abhalten kann. Unter den meisten Artikeln findest du ein Kommentarfeld, in dem du dich zu Wort melden kannst. Ich werde alle Kommentare prüfen, bevor ich sie freischalte. Besonders willkommen sind: Feedback zu deiner unmittelbaren persönlichen Reaktion auf das Gelesene, Ergänzungen und Querverweise, persönliche Erfahrungen und vor allem fundierte Kritik! Wenig interessant sind inhaltslose Zustimmung, Lob oder Applaus. Nicht veröffentlicht wird: alles andere. Schreib das, was du für lesenwürdig hältst, nicht nur, was du schreiben willst.