Cover-Bild zum Artikel "Vom Aschen-Mädchen zur Königin"

Über die Wege zu erwachsener Weiblichkeit


Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist Button_Bezahlartikel.png

Einleitung

„So kann es nicht weitergehen!“ – das dürfte wohl die treffendste Zusammenfassung sein, für den größten gemeinsamen Nenner in der Haltung aller Menschen weltweit seit einigen Jahren – spätestens seit Anfang dieser 20er-Jahre. Das einzige, was sich in den letzten Jahren in Bezug auf diesen meist hilflos-desorientierten Kollektiv-Ausruf qualitativ entwickelt hat, ist die Intensität und Nachdrücklichkeit der Not und Verzweiflung, mit der er gefühlt, immer häufiger gedacht und zuweilen auch schon ausgesprochen wird. Und das wird sich noch weiter steigern.

Es wird also auch immer leichter, in diesen Chor der Verzweifelten mit einzustimmen. Die Spätzünder und Nachzügler werden dabei ein Höchstmaß an Konfusion und Panik, aber auch an Ärger und Zorn mit in den Gesamtklang einbringen und die kollektiven Chorleiter werden allerhand zu tun haben, um das dissonante Stück in die Bahnen einer rhythmischen und harmonischen Auflösung zu dirigieren.

Wer es schafft, sich angesichts der menschlichen Katastrophe, aller himmelschreiender Gräuel und des zivilisatorischen Totalkollaps soweit zu beruhigen, dass er wieder nüchtern denken kann, der wird sehen, dass hinter dem affektiven Schrei eigentlich eine Frage steht, nämlich: Wie kann es denn weitergehen? Und wer auf diesem Pfade weiterdenkt, der wird feststellen, dass es sinnvoller ist, die Frage nach einer guten Ausrichtung zu stellen: Wie soll es denn weitergehen?

Der ein oder andere wird dann feststellen, dass dem riesigen Chor an Verzweifelten kaum jemand gegenübersteht, der sich dieser Frage verbindlich annimmt, ohne dabei in die Falle zu tappen, doch wieder nur auszusprechen, was man nicht will und wovon man sich distanzieren muss, weil ja bisher alles schiefgegangen ist und man sich angeblich auf nichts mehr stützen und verlassen könne.

Solange wir glauben, dies sei eine rein politische, gesellschaftliche oder institutionelle Frage, können wir uns berechtigterweise zurücklehnen und sie denjenigen überlassen, die für diese Felder zuständig sind. Oder eben selber politisch, gesellschaftlich oder institutionell aktiv werden.

Was aber, wenn es eine persönliche Frage ist? Was, wenn wir unaufhaltsam in die Feststellung hineinwachsen, dass es mit uns selbst, unserem Leben, unserer Haltung und unseren Selbstdefinitionen „so nicht weitergehen kann“? Dann können wir auch zuerst einmal das dissonante Lied von Klage, Verzweiflungund Wut anstimmen. Aber in den Atempausen oder in Momenten der Ernüchterung wird sich unser lebenspraktisches Denken einschalten und fragen: „Wie denn dann?“ und dann die furchteinflößende, weil reichlich demütigende Frage, „Wie sollte es denn mit mir weitergehen?

Das Gefühl, durch diese Frage in die eigene Jugend und Pubertät zurückgeschleudert zu werden, ist schon richtig: die meisten werden genau dort den Faden ihres ganz eigenen Lebens, wie es gut und richtig wäre, wie es sein sollte, verloren und vergessen haben. Das ist traurig oder schrecklich, aber die wichtigere, gute Nachricht darin ist: es gibt diesen Faden und man kann ihn wieder aufnehmen.

Um das Aufnehmen dieses Fadens, egal in welchem Alter, soll es in diesem Text gehen.

Um in einer halbwegs angemessenen Größenordnung zu bleiben, musste dieses ausufernde Thema ein wenig zugeschnitten werden. Es wird in dieser Abhandlung deshalb nur darum gehen, wie die Aufnahme und das Weiterverfolgen dieses Lebens- und Entwicklungs-Fadens spezifisch für Frauen aussehen kann, mit welchen Hürden und Hindernissen sie verbunden sind und wie eine Frau diese bewältigen kann, um den Ausgangspunkt dieses Fadens zu erreichen, von dem aus er ausgerollt oder ausgeworfen wurde: ein vollständiges Bewusstsein ihrer Weiblichkeit zu erlangen und sich so ihrer eigenen Vollständigkeit in dieser Weiblichkeit, sprich: als Frau bewusst zu werden.

Dieses Ziel der psychischen Entwicklung und pubertären Reifung (nicht „des Lebens“!) wird hier zusammenfassend als „weibliches Erwachsenwerden“ bezeichnet.Gemeint ist der komplette und abgeschlossene Übergang vom Mädchen zur erwachsenen Frau in seiner umfassendsten Bedeutung von emotionaler, moralischer, psychischer und geistiger (im Sinne von bewusstseinsbezogener) Reife.

Warum beschränkt sich diese Untersuchung auf das weibliche Erwachsenwerden?

Weil es gute Gründe dafür gibt, diese als Fundament und Ausgangspunkt für jegliche psychische und zivilisatorische Entwicklung zu betrachten. Und weil es nachweislich das psycho-zivilisatorische Feld ist, dass in unserer Kultur seit undenkbaren Zeiten schon am defizitärsten, unterbelichtetsten und marginalisiertesten ist. Es liegt im Zentrum jener Domäne, zu der uns mehr Wissen, Tradition und Kultur fehlt als zu irgendeiner anderen.

Die moderne, propagandistisch eingeimpfte und machtpolitisch voll ausgeschlachtete Ideologie, es seien die Männer und alles Männliche, denen die meiste Kultur, Ethik, Zivilisiertheit und Reife fehlten bzw. das böse, falsche Maskuline, das unsere Kultur (und die Frauen oder „das Weibliche“ als wahre Kulturträger) zerstört habe, ist nichts anderes als ein Symptom dieses tatsächlichen, verdeckten Mangels an weiblicher Reifungs-Kultur. Wem innerhalb dieser kulturellen Pathologie die Fachleute und Experten die Schuld daran zuschieben, ist bloß Meinungs-Kosmetik und Politik im Stile einer Traumareaktion, aber nicht ansatzweise eine Bewegung in Richtung einer Hilfe oder Regeneration.

Es dürfte einleuchten, dass sich „die Männer“ in einer Kultur sehr schnell ändern, wenn die Frauen sich verändern. Immerhin sind diese Frauen die Mütter der Männer oder ihre tatsächlichen oder erwünschten Partnerinnen. Und dann sind es auch Frauen, die von irgendwelchen Bühnen oder Podesten herab leuchten und das repräsentieren, was Männer als „eroberungswert“ betrachten und fürdie sie – nicht selten schon als Jungen und dann ihr Leben lang – all das tun was sie für eine „gute Sache“ tun.

Umgekehrt wird man diesen Effekt nicht im gleichen Maße haben. Würde man versuchen wollen, erst nur den männlichen Reifungsweg zu kultivieren, dann hätte man gleich zu Anfang schon das Problem, dass man den Männern keine weiblichen Leitbilder und Idole, keine Grazie und Aphrodite, also keine lebenden „Objekte der Leidenschaft“ und des Enthusiasmus, keine „Priesterinnen der Kultivierung“ vor Augen führen und nicht einmal miteingeweihte Reisegefährtinnen an ihre Seite stellenkönnte. Aber angenommen, man fände doch irgendeinen rein männlichen, klösterlich- oder soldatisch-brüderlichen Weg, um nur männliche Reifung zu kultivieren – was dann? Die Söhne wären geprägt von einem falschen Bild von Weiblichkeit durch ihre Mütter und müssten wiederum auf enorme Distanz zu den Frauen gehen, um unabhängig von ihnen ihren Weg zu gehen. Die Töchter wären den falschen Mutter- und Frauenvorbildern auf noch fatalere Art und Weise ausgeliefert. So würde sich die Kluft zwischen Männern und Frauen nur immer weiter vergrößern. Vorübergehend, phasenweise, mag so ein Männer-dominierter Ansatz funktionieren, ebenso wie in einzelnen Lebensläufen. Aber für eine Gemeinschaft ist das unmöglich – was sich historisch auch leicht belegen ließe.

Kurz: eine Zivilisation kann nur so entwickelt sein wie es ihre Frauen und ihr Verständnis von weiblicher Reife sind. Dort also ist es sinnvoll anzusetzen.

Weil es in dieser Abhandlung speziell um die Botschaft und Wirkungskraft von Märchen zu diesem Thema geht,sei in diesem Zusammenhang auch darauf hingewiesen, dass die bekanntesten deutschen Märchen (die gleichzeitig auch die bekanntesten Märchen der Welt sein dürften) allesamt Frauen-Märchen sind – also Märchen, in denen die zentrale Figur weiblich ist und in denen sich alle entfaltende Dynamik um typisch weibliche Entwicklungsthemen bzw. um die spezifisch weibliche Perspektive auf diese Themen dreht: Schneewittchen, Dornröschen, Der Froschkönig, Rotkäppchen, Frau Holle, Rapunzel,…). Im Vergleich dazu sind alle Männer-Märchen viel weniger gut bis gar nicht bekannt.

Vielleicht hat die „kollektive Psyche“ gerade deshalb eine so viel größere Faszination für Frauen-Märchen, weil sie das enthalten und hervorheben, was uns am meisten fehlt und was wir deshalb am dringlichsten brauchen. Und „wir“ heißt, wie wir nun schon gesehen haben, primär: die Frauen unserer Kultur und Zeit.

Stellen wir uns deshalb an dieser Stelle schon einmal darauf ein, dass wir gerade in diesen Frauen-Märchen auf etwas uns sehr Fremdes oder sogar Befremdendes stoßen könnten. Und dass wir also zunächst einmal im näheren Kontakt mit ihnen in uns Erstreaktionen von Befremdung, Irritation und Verunsicherung oder auch mentale Reflexe von Abwehr, Trivialisierung und manipulierender Umdeutung erleben könnten.

Denn es ist damit zu rechnen, dass uns das Unvertraute, gerade wenn wir es am meisten brauchen, zunächst einmal Angst macht.

Ein Text nur für Frauen?

Erwachsenwerden ist für Männer und Frauen gleichermaßen schwierig und beide sind gleichermaßen auf Hilfe von außen angewiesen. Aber für ein Mädchen besteht der Übergang zum Frausein aus anderen Herausforderungen, die in gewisser Weise radikaler sind als die für den Mann.

Während der Mann in einer gesunden Entwicklung die Impulse und Prägungen seiner Kindheit in erster Linie verfeinern und erweitern muss, muss die Frau sich zunächst von ihren Prägungen als Mädchen und speziell von der Rolle als Tochter komplett ablösen, um dann eine 180-Grad-Wendung zu machen und selbst die Qualitäten (z.B. von Mütterlichkeit) verkörpern, von denen sie sich äußerlich zunächst komplett ablösen und lossagen musste.

Anders und bildlicher gesprochen kann man sich die Entwicklung des Mannes mehr als eine fortgesetzte Linie vorstellen, weg von der Mutter hin zum Väterlichen und letztlich Männlichen. Die Entwicklung der Frau ist jedoch eine Art Bogen, der eine ganz andere Herausforderung darstellt: sie muss sich zunächst von der Mutter ablösen und dafür das Väterliche/Männliche als neuen Referenzpunkt für die Individuation nutzen, um dann jedoch eine dritte, ganz neue Position zu finden, in der sie sowohl den Abstand und die völlige Unabhängigkeit von der eigenen Mutter hat als gleichzeitig auch das erfahrene und „geerbte“ Mütterliche unterstützend und leitend „im Rücken“. Schließlich muss sie von dort aus dem Männlichen gegenüberstehen, ohne die Grenze zum Männlichen zu überschreiten.

Die verführerischste Falle auf dem Weg der weiblichen Entwicklung ist es, einfach auf der Position des Mädchens „unter den Fittichen der Mutter“ stehen zu bleiben und von dort aus dem Männlichen zu begegnen. Das ist bequem, anstrengungsfrei, aber auch fruchtlos, denn auf diese Weise wird das Mädchen nicht erwachsen, sondern bezieht sich sein Leben lang auf die Welt aus der Position des Kindes, der Tochter und somit der Abhängigen und Unmündigen. Die Märchen, in denen die Hauptfigur ein Mädchen oder eine Frau ist, sind bildliche Darstellungen dieser schwierigen Dynamik mit all ihren Hürden und Fallstricken, aber eben auch Darstellungen einer gesunden Lösung und Bewältigung.

Hinweise zum Lesen dieses Textes

Diese Abhandlung ist so aufgebaut, dass er vom Allgemeinen zum Spezifischen, vom Theoretischen zum Praktischen und vom Grundsätzlichen zum Konkreten wandert. Der Leser muss aber dieser Logik nicht folgen, sondern kann innerhalb des Textes auch springen und sich seine eigene Reihenfolge darin suchen. Wer gerne gleich zum „Eingemachten“ kommen oder mit dem Grund für all die Aufregung beginnen möchte, der kann mit dem Kapitel „Sexualität“ einsteigen.

Für die männlichen Leser könnte es generell interessanter sein oder den Einstieg in dieses Thema motivieren, mit dem späteren Kapitel über die Bedeutung des Prinzen im Märchen anzufangen.

Wie in anderen Texten dieses Blogs hat der Leser am meisten davon, wenn er darauf verzichtet, seine volle Aufmerksamkeit nur auf den unmittelbaren Inhalt zu richten und stattdessen darauf achtet, welche Spuren die Beschäftigung das Lesen hinterlässt – sowohl unmittelbar während und nach dem Lesen als auch längerfristig in Form vielleicht subtiler mentaler Verschiebungen oder kleiner Haltungsveränderungen im Angesicht vertrauter Lebensumstände.

Was sind Märchen?

Märchen sind keine Geschichten und auch keine Mythen. Sie sind keine Darstellungen von Geschehnissen – weder historisch noch fiktiv. Märchen kann man nur richtig verstehen, wenn man sie als bildliche Darstellung psychischer Vorgänge betrachtet. Die größte Annäherung an den Typus des Märchens erreichen wir, wenn wir sie wie einen Traum betrachten. Träume setzen sich aus allen möglichen Elementen zusammen: aus Erfahrungen, Wünschen, intuitiven Ahnungen, Emotionen und zuweilen auch aus Eingaben von anderen Bewusstseinsebenen. Die Relevanz eines Traumes ergibt sich jedoch allein aus der Bedeutung, die er für den Träumenden hat, und diese Be-deutung beruht auf der Deutung, also dem Hindeuten auf ihn selbst, auf sein Inneres, auf Aspekte, Vorgänge und Bewegungen seiner Psyche.

Ein Märchen ist universeller und unpersönlicher als ein Traum, aber es spricht die gleiche Sprache. Die Bedeutung des Märchens liegt in seiner Hindeutung auf Inner-Psychisches, auf das, was mit den äußeren Sinnen nicht wahrnehmbar ist, sondern quasi „hinter“ den Sinnen, tiefer in uns und näher bei uns liegt. Märchen verweisen auf das Wesentliche, das, was unser Wesen ausmacht, bewegt, formt und zur Entwicklung provoziert.

Man kann Märchen einfach wie Bilder auf sich wirken lassen. Sie haben dann einen direkten Einfluss auf unsere Haltung, Vorstellungen und Sichtweisen uns selbst und der Welt gegenüber unter Umgehung unseres begrifflich-analytischen Denkens und unseres rationalen Verstandes. Deshalb sind Märchen für Kinder so wirksam und faszinierend. Sie helfen dem Zuhörer, etwas auf einer emotionalen, impliziten Ebene zu „verstehen“, ohne dass man es gedanklich durchdringen oder logisch nachvollziehen muss.

Da aber unser Denken, die Art, wie wir unseren Verstand verwenden und die Logik, nach der wir Entscheidungen treffen im Normalfall nach unserem 8. Lebensjahr unser Leben und unsere Haltung, Einstellungen, Überzeugungen und Entscheidungen stärker bestimmt als unsere Emotionen und impliziten Vorstellungen, können wir uns die Weisheit und die Unterweisungen von Märchen nur dann vollständig zunutze machen, wenn wir sie auch rational-logisch und begrifflich zu fassen bekommen, so dass wir sie bedenken können.

Ansonsten entsteht jene weit verbreitete Spaltung zwischen Gefühl oder Intuition und mentalen Überzeugungen und Haltungen, die nicht nur die Menschen innerlich entzweien, sondern sie auch isolieren gegen die hilfreichen Botschaften von Märchen, die sie dann zwar empfindungsvoll schätzen und emotional gutheißen, aber intellektuell ablehnen und somit moralisch und psychisch auf Distanz halten. Wenn Märchen nur als ideale aber irreale, kindlich unschuldige und sentimental eingängige, aber naive und unrealistische „Geschichten“ betrachtet werden, verlieren sie ihre Bedeutung und den größten Teil ihrer möglichen Wirkung.

Um uns also die Bedeutung von Märchen wieder greifbar und wirksam zu machen, müssen wir sie deuten, d.h. so übersetzen, dass unser urteilendes und schlussfolgerndes Denken an ihnen teilhat. Das ist eine riskantes Unterfangen, denn bei dieser Übersetzung kann es leicht passieren, dass die Botschaften des Märchens fehlinterpretiert, verzerrt oder gar pervertiert werden, wenn der übersetzende Verstand sich ihnen nicht demütig unterordnet, sondern sie stattdessen im Rahmen seiner bestehenden Überzeugungen und Vorstellungen gefügig macht und für seine Zwecke instrumentalisiert.

Diese Gefahr ist so groß und der Pfad an ihr vorbei so schmal, dass die meisten Märchen-Interpretationen ihr zum Opfer fallen. Aber eine schlechte, verdrehende, dogmatische Märchen-Interpretation ist für den kritischen und reflektierenden Verstand allemal noch nützlicher als der Verzicht auf jegliche Interpretation, denn gerade auch Falsches und Irriges kann uns anregen, weiter nachzudenken, genauer hinzuschauen und eigenständig nach dem eigentlichen Kern zu suchen. Wirklich lähmend sind nur solche Interpretationen oder Haltungen, die das Nachdenken und Nachfragen in Bezug auf die seltsame und geheimnisvolle Bilderwelt der Märchen und ihre faszinierende Wirkung auf uns verhindern und ersticken.

Probieren wir uns also darin, genauer hinzuschauen und lassen wir uns nicht bremsen von irgendeiner Sorge, mit irgendetwas falsch zu liegen. Der Mensch irrt solange er strebt und das heißt, dass intensiver strebt, wer bereit ist, sich zu irren.

Aus dem Inhalt:

Ein Text nur für Frauen?
Was sind Märchen?
Wofür stehen die Figuren im Märchen?
Männliche und weibliche Figuren
Die weiblichen Figuren der weiblichen Psyche
Die männlichen Figuren im Frauen-Märchen
Die drei Stufen der Entwicklung (Weiß-Rot-Schwarz)
Die magische Spindel
Das geheimnisvolle Zimmer oben im Turm
Was ist der Prinz?
Die Wiederherstellung von verdunkeltem Weiß
Aschenputtel – der Weg von ganz unten nach ganz oben
Aschenputtels falsche Prinzen: Flucht in Beziehungen
Die Erbsen sortieren
Trauerarbeit
Das wahre Reinemachen
Überhitzung – Schwierigkeiten mit weiblichem Rot
Rotkäppchen – von der eigenen Körperlichkeit verschluckt werden
Die Prinzessin und ihr Frosch
Exkurs: Sexualität, Sex oder Erotik?
Von der Raupe zum Schmetterling
Die Pubertät – neu aufgegriffen
Über das Märchen, in dem wir leben
Kollektive Frauen-Typen
Innerliches oder äußerliches Glück?
Anhang: Hinweise zur eigenen Reflexion
Hinweise für die männlichen Leser



Den kompletten Artikel können Sie als PDF zum Download kaufen. Dafür klicken Sie bitte auf den entsprechenden Button „Artikel kaufen“, Sie werden dann zur Produktseite weitergeleitet.

Das Inhaltsverzeichnis des vollständigen Artikels können Sie auf der Produktseite einsehen, zu der Sie über den Button „Artikel kaufen“ gelangen.

Erläuterungen zur Bezahlfunktion bei manchen Artikeln auf Catwise.de finden Sie unter Hinweise zur Bezahlung für Artikel.

Version 19.02.2025

Aufrufe: 992


Bitte beachten Sie zum Kommentarbereich den Abschnitt „Kommentare und Rückmeldungen“ im Haftungsausschluss und Widerrufsbelehrung zu diesem Blog. Dagegen verstoßende Beiträge sowie Beiträge ohne klaren und engen Bezug zum Text werden umgehend und kommentarlos gelöscht. Beiträge mit Links bedürfen der manuellen Freigabe – diese kann einige Tage dauern. Dies hier ist eine Werkstatt und Privatgelände, bitte verhalten Sie sich dementsprechend.